Happy Garden: Berichte

FT-Admin

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22 Februar 2022
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Hier könnt ihr Berichte über euren Clubbesuch verfassen oder die Berichte anderer User zum Club und den dort arbeitenden DLs lesen.
 

Purrfect

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11 Oktober 2022
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Erstbesuch im Happy Garden in Tönisvorst (24.10.22)

An sich besuche ich fast nur die Kölner Clubs, jetzt hatte ich die Gelegenheit mit einer Freikarte das Happy Garden zu testen. Meinen Dank an den Freiertreff und natürlich den Betreiber!

In den verschiedenen Foren hatte ich schon einige schräge Berichte über den Club gelesen und mich sicherheitshalber mal auf das Schlimmste eingestellt. Die Wahl fiel daher auf einen Montag, da ist Gamba-Tag im Happy Garden. Lecker essen geht ja immer.

Der Club ist recht ländlich gelegen, am Rande eines kleinen Gewerbegebiets. Die Anfahrt war unproblematisch, Parkplätze sind mehr als genug vorhanden.

Eingecheckt habe ich kurz vor 16 Uhr, das Vorzeigen des Freikartencodes lief unproblematisch, die sehr nette Empfangsdame führte mich durch den Club und war auch bei späteren Nachfragen sehr hilfreich. Ausgehändigt wurden ein elastisches, wasserfestes Armband mit dem Spindschlüssel, passende Badelatschen und ein flauschiger Bademantel, dann ging's los.

Vom Empfang aus rechts geht es in den langgestreckten Barraum mit den üblichen Barhockern und bequemen Sesseln und Sofas, am Ende befindet sich die Musikanlage und das DJ-Pult. Hier wird jeden Abend aufgelegt. Dahinter ist der Zugang zur Kabine der Mädels gelegen, das heißt der Walk-of-Shame geht hier durch den Barraum. Schon mal gut um einen ersten Eindruck vom jagbaren Wild zu bekommen. Durch eine Terrassentür gelangt man vom Barraum ins geräumige Freigelände, hierzu später mehr.

Die Führung ging vom Empfang aus aber erstmal geradeaus, an einigen Zimmern vorbei zur geräumigen Umkleidekabine. Keine Wertfächer, aber große Spinde mit Kameraüberwachung. Denke der Kram ist hier sicher. Von der Umkleide aus gehen zwei weitere Gänge ab, der eine zum kleinen Kino und weiteren Zimmern, der andere an geräumiger Dusche und Toilettenanlage vorbei zum zweiten Hauptteil des Clubs, dem Nachtcafé. Prima Duschen, die sich individuell mit Hebeln bedienen lassen und bei denen man nicht alle drei Sekunden den Knopf drücken muss. Muss man heute ja leider dazu sagen, ist nicht mehr selbstverständlich in Clubs. Frische Handtücher kann man sich da einfach vom Stapel nehmen.

Das Nachtcafé dominiert den hinteren Teil des Clubs, hier geht es eine Freitreppe hinunter in einen bequemen Sitzbereich mit Bar zur Selbstbedienung, Leinwand und Beamer erlauben das Verfolgen von Sportübertragungen, vornehmlich Fußball. Hier wird auch das Frühstück serviert, ein umfassendes Büfett inklusive Süppchen war sogar noch nach 16 Uhr verfügbar, vorbildlich. Im Erdgeschoss wird das Nachtcafé von einem Umgang mit Sofas umrahmt, toll um zu sehen und gesehen zu werden, aber privat genug um sich mit einem der Mädels näher bekannt zu machen. Am oberen Ende der Treppe befinden sich eine (bei meinem Besuch ausgeschaltete) Sauna und einige Spielautomaten, dahinter geht es ins Freigelände, vorgelagert ist der Grill- und Mittag/Abendbuffetbereich.

Das Freigelände wäre alleine schon einen Clubbesuch wert, ein gut eingewachsener Garten mit Außensauna, Schwimmbecken, überdachten Sitzgelegenheiten, Liegewiesen und einer etwas versteckt liegenden Reihe charmanter kleiner Holzhütten zum Vögeln. Da freue ich mich schon drauf die mal in der warmen Jahreszeit auszuprobieren. In der Clubpraxis erlaubt die Anordnung des Clubs einen Rundkurs zwischen Empfang, Umkleide, Nachtcafé, Außengelände und Bar, auf dem man alle Sehenswürdigkeiten abklappern kann. Gut gelöst.

Nach der Führung habe ich mich dann erstmal umgezogen und die Sauna genutzt. Dabei konnte ich schon erste Kontakte mit den (Stamm)Gästen knüpfen und mich über die lokalen Gebräuche informieren. Nach der angenehm heißen Sauna und der Dusche ging's in den Barraum für den üblichen Kaffee. Mädchen waren nur eine Handvoll da, darauf wurde ich aber bei der Ankunft fair hingewiesen, Männer ähnlich wenige. Habe ich an einem Montag aber auch nicht anders erwartet, klassischer Ruhetag für die Mädels nach dem hektischen Wochenende. Passte mir aber gut, so konnte ich in Ruhe alles abchecken. Zum Beispiel die ausgesprochen niedliche knapp neunzehnjährige Thekenmaus Jessica. Leider konnte sie auch mein bester Hundeblick nicht davon überzeugen mit mir aufs Zimmer zu kommen. So sind sie, die Thekenmäuse.

Ansonsten wäre bei der kleinen Frühschicht durchaus schon was für mich dabei gewesen, z.B. die blonde, etwas drallere Carina. Oder die schlanke Alice, die ich beim Lustwandeln im Garten in einer der Fickhütten "gefunden" und angesprochen hatte. Eigentlich hatte sie frei, hätte aber zu meiner Bespaßung eingecheckt. Sehr sympathisch. Aber ich wollte es erstmal ruhig angehen lassen. Natürlich merken wir uns beide mal für die Zukunft vor.

Da ich allmählich Hunger bekommen habe, wurde mal die Verpflegung in Augenschein genommen. Das Frühstück war mittlerweile bis auf Croissants mit Aufstrichen, Joghurts und Obst weitgehend abgeräumt, dafür gab's aber jetzt ein Mittagsbuffet. Oder zumindest ist es mir jetzt zum ersten Mal aufgefallen. Nette Salatbar, dazu Ragout, Hähnchenteile, Ratatouille sowie diverse Beilagen und Gemüse. Lecker!

Im Anschluss hatte ich Lust auf ein Weinchen, also mal an die Bar und die Lage gecheckt. Bier, auch vom Fass, ist wie die üblichen Soft- und Heißgetränke inklusive, für andere Alkoholika kann man an der Kasse Bonkarten ab 10 € erwerben, die dann an der Bar abgeknipst werden. Bonreste werden natürlich erstattet. In der Zeit bis zum Abendessen habe ich dann noch mehrmals gesaunt und an verschiedenen Stellen des Clubs gechillt und mit den Eingeborenen gequatscht, alles sehr entspannend. Die Mädels waren präsent, aber nicht aufdringlich. Zum Abendessen hin wurden es dann auch mehr, in der Spitze vielleicht an die 20. Aufgrund des geräumigen Clubs schwer zu sagen, die verteilten sich halt. Die Zahl der Männer stieg entsprechend, das Verhältnis war aber immer angenehm.

Ansonsten nettes Lineup, für jeden etwas dabei und mehr als ich an einem Montagabend erwartet habe. Im Kern der übliche Osteuropamix plus einige Exoten, z.B. eine Schwarze mit ordentlichen Deutschkenntnissen und einem göttlichen Afroarsch. Mitgenommen hatte ich sie allerdings nicht, da ich kurz vorher eine andere Maus klargemacht hatte. Dazu später mehr. Den Afroarsch - (noch eine) Jessica - merken wir uns fürs nächste Mal vor.

Aber erstmal gab's Abendessen, zusammen mit Carina und Freundin wurden Gambas geschlemmt, in Tateinheit mit einem gut passenden Weißwein. Sehr lecker zubereitet, auch mit zwei passenden Soßen dabei! Das Mittagsbuffet war aufgefrischt und leicht variiert weiterhin am Start und bot damit gute Kombinationsmöglichkeiten.
 
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Purrfect

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11 Oktober 2022
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Danach ging's zurück in die Bar zum Quatschen und Mädels abchecken, mittlerweile war die Auswahl ja deutlich größer geworden, ebenso die
Lust auf eine Runde Matratzensport. Wie sagt man doch so schön: "Nach dem Essen sollst Du ruhn' - oder es mit einer Chica tun." Bei einem weiteren Rundgang fand sich auch die passende Maus, die niedliche Isabella (1,50 m, 23 Jahre, schlank, Arsch eine Konfektionsgröße mehr als der Rest, gutes Deutsch). Die war mir schon gegen 18 Uhr aufgefallen, da war sie wohl gerade aufgestanden und durfte mir gleich ihren Namen nennen. Eine typische Nachteule, vermutlich zerfällt sie zu Staub sobald sie von einem Sonnenstrahl getroffen wird. Wir sind sehr schnell ins Gespräch gekommen und da die Chemie stimmte gleich zur Serviceabsprache übergegangen. Aufgerufen wurden 50/30 für Verkehr, gesetzeskonformes Blasen und allgemeine Bespaßung. Nach Extras hatte ich nicht gefragt, Küssen, Lecken und ein besserer Blowjob wären aber wohl aufpreispflichtig gewesen. War mir aber egal, heute wollte ich einfach nur eine süße junge Maus ficken.

Wir sind noch nicht gleich aufs Zimmer gegangen, sie wollte erst noch komplett wach werden und etwas essen. Das war mir recht, es ging mehr darum sie mir schon mal zu reservieren und nachher als Tagesjungfrau zu vernaschen. Daher bin ich dann erstmal wieder in die Bar zurück und habe die laufende Party genossen - mittlerweile auch mit DJ - und weitere Kontakte für den späteren Gebrauch geknüpft. Irgendwann bin ich dann wieder im Nachtcafé gelandet und habe noch entspannt etwas mit Isabella und ihren Freundinnen zusammen gesessen, bevor wir uns schließlich ein Zimmer in der Nähe des Kinos gesucht haben.

Das Zimmer war nett eingerichtet und u.a. mit dimmbarem Licht ausgestattet. Es ging auch gleich mit Schmusen und Körperküssen im Stehen los, als die Spielgefährtin komplett ausgepackt war wurde aufs Lotterbett gewechselt und die handlichen Boobs und der knackige Hintern verwöhnt. Schließlich durfte sie ans Werk gehen und erfreute mich mit einen schönen, zärtlichen Blowjob zum Aufwärmen ohne Abspritzorientierung. Das machte Lust auf mehr und ich positionierte sie schön am Bettrand um sie mir im Doggy vorzunehmen. Ein Traum, sie war knalleng und ging toll und mit passender akustischer Untermalung mit. Nach etlichen Takt- und Geschwindigkeitswechseln ging es dann in die Zielgerade, ich legte mich aufs Bett und ließ mich - während ich wieder ihre Boobs und ihren Hintern bespaßte - von ihr mit einem intensiven Handjob verwöhnen. Happy End im Happy Garden. Nach dem Auszucken und der üblichen Reinigung der benutzen Körperteile ging es zum Spind, zur Übergabe des verdienten Lohns und den Abschiedsküsschen. Die nehmen wir definitiv wieder mit!

Nach einer abschließenden Runde Sauna, Dusche und Mineralwasser wurde noch etwas gefachsimpelt, bevor es dann kurz nach Mitternacht auf die Rückfahrt nach Köln ging. Vorher gab es noch eine lustige Interaktion mit Kristina, Chloe und Betty, die mich für einen Vierer abschleppen wollten. Mal eine nette Abwechslung zu den üblichen Dreiern und sehr schmeichelhaft für einen Mann meines Alters. Nicht von mir abschleppen lassen wollte sich leider die leckere Spätschicht-Empfangsdame Jenny. So sind sie, die Empfangsdamen.

Fazit: Meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Ein charmanter ländlicher Club mit tollem Freigelände, nettem Personal und gutem Essen. Es war kein Problem auf Anhieb eine junge, hübsche, bezahlbare Spielgefährtin zu finden und der gebotene Service ging völlig in Ordnung. Ich habe mich sehr wohl gefühlt im Club. Hilfreich ist es natürlich, nicht wie ein Tourist oder Frischling rüberzukommen und die Mädels vor dem Zimmergang nach verlangtem Preis und gebotener Leistung zu fragen...

Ich werde den Club auf jeden Fall wieder besuchen. Das nächste Mal gleich am Montag, zur Halloweenparty. Vielleicht sehen wir uns da ja...
 
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Purrfect

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11 Oktober 2022
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B-Probe im Happy Garden in Tönisvorst (31.10.22)

Nach meinem Erstbesuch am vergangenen Montag ging es heute zur B-Probe, sinnvollerweise zur Halloweenparty.

Gegen 15 Uhr eingecheckt, schon vor dem Club war Halloweendeko aufgebaut, der ganze Club war aufwendig gestaltet und Mädels und Personal entsprechend verkleidet, ganz großartig!

Nach der Entgegennahme meiner Ausrüstung erstmal umgezogen und dann Richtung Sauna, war wieder schön heiß. Nach der Dusche ging es für den ersten Kaffee in den Barraum. Es waren mehr Mädels da als letzte Woche um die Zeit, darunter einige schon bekannte Gesichter. Neu war für mich Aliyah, ein interessanter türkisch-griechischer Mix, die mich an der Bar nett ansprach und auch gleich angenehm und unaufdringlich beschmuste. Da ich aber erstmal in Ruhe meinen Kaffee trinken und ankommen wollte, habe ich mich bald für ihre Gesellschaft bedankt und sie weiterjagen lassen. Merken werde ich sie mir aber auf jeden Fall, der Kollege war mit ihr im Zimmer und voll des Lobes.

Danach ging es dann Richtung Nachtcafé, mal das beim letzten Mal nicht näher begutachtete Frühstück in Angriff nehmen. Neben einer guten Auswahl an Schnittkäse, Aufschnitt und Aufstrichen mit den entsprechenden Backwaren gab es heute kleine gebratene Fleischstücke, eine Käseplatte mit Obst und Salzgebäck und eine Platte mit kleinen Leckereien wie Schinkenröllchen und Wursthäppchen. Da war für jeden was dabei und ich habe auch ordentlich zugeschlagen.

Um meine Eindrücke etwas abzugleichen habe ich mich dann zu einigen anderen (Stamm)Gästen gesetzt und mich sehr nett - und später auch immer wieder - unterhalten. Grüße gehen raus speziell an meinen Namensvetter und seinen potenten Kumpel!

So allmählich wurde dann das Mittagsbuffet aufgezogen, wieder eine nette Auswahl an Fleisch- und Gemüsegerichten, dazu unten im Nachtkaffee ein Dessertbuffet! (Okay, so allmählich liest sich das hier eher wie eine Restaurant- als wie eine Saunaclubkritik, aber Erstens kann man hier auch schon allein wunderbar für Essen und Wellness kommen und Zweitens kommen wir gleich noch zu den Mädels.)

Nach weiteren Sauna- und sonstigen Wellnesseinlagen ging's mal wieder für längere Zeit in den Barraum, wo die Party allmählich in Schwung kam. Es wurden mehr und mehr Mädels, in der Spitze vielleicht an die 40, ggf. mehr - bei dem geräumigen Club schwer zu überblicken. Die Eisbären wurden auch zunehmend mehr, es wurde voll, aber nicht überfüllt, eben weil überall im Club und im Außengelände genug Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung standen. Für die Party und die Stimmung war das aber natürlich super. Später wurde auch wieder aufgelegt - und einige der Mädels boten sehr anregende Showeinlagen. Ich konnte mich nur mühsam zurückhalten eine lecker in Raubtier-Dessous verpackte Blondine direkt aus ihrer Schlagsahne-Show heraus aufs Zimmer zu schleifen...

Nach einer schönen, kalten, nach dieser Showeinlage dringend erforderlichen Dusche ging's dann wieder ins Nachtcafé zum Abendessen. Daß es heute am Montag ausnahmsweise keine Gambas geben würde hatte man mir fair beim Einchecken gesagt, hatte ich am Partytag aber auch so erwartet. Stattdessen wurde sehr umfangreich gegrillt, u.a. auch ganze Hähnchen. Hier sind sie übrigens außen knusprig und innen gar - falls jemand die Andeutung versteht...

Um dann jetzt den kulinarischen Teil mal abzuhandeln und zu den Mädels zu kommen ziehe ich das Finale vor: Nach Mitternacht gab es auch noch Pizza, um sich nach dem Zimmern zu stärken, was ich später auch getan habe. So gegen 2 Uhr nachts - vorher konnte ich mich nicht zum Gehen entschließen...

Aber zu den Mädels. Von den namentlich Genannten der letzten Woche war beim Ankommen schon Karina am Start, später erschienen auch Alice und Jessica. Im Nachtcafé kam Isabella zu mir und hat mich nett begrüßt und schließlich hat sich auch das Abfangjägertrio von letzter Woche (Kristina, Chloe & Becky) beim Abendessen zu uns gesetzt. Letztlich wurde ich von allen wiedererkannt, sehr angenehm für den zweiten Besuch.

An sich wären bei diesen Mädels schon genug für mich dabei gewesen zum mitnehmen - und das war ja bereits nur eine kleine Auswahl des Lineups von letzter Woche. Aber was da diese Woche noch dazu kam... offenbar war bei der Party auch die Wochenendbesatzung am Start. Schlanke Teenys, Optikschüsse, Pornobräute, offensichtliche Servicegranaten, man wusste kaum wo man hinschauen sollte. Und trotz der vielen Eisbären waren immer noch Zimmer vorhanden und standen immer leckere Mädels zur Auswahl.

Und die standen auch nicht alle festgenagelt an der Bar oder im Raucherbereich, sondern saßen überall dabei, im Freigelände wie im Kino oder bei uns im Nachtcafé. Speziell dort kamen auch immer wieder welche vorbei um nachzusehen ob es uns noch gut geht bzw. sie zum Gutgehen beitragen können. Die Mädels waren präsent, aber nicht aufdringlich, sehr angenehm.

Ich war angesichts der Auswahl etwas überfordert und habe noch lange mit den Kollegen über deren Zimmer gefachsimpelt, bevor ich schließlich die Auswahl soweit reduziert bekam um die ersten Bewerbungsgespräche führen zu können. Wäre Isabella irgendwann zu dieser Zeit mit einem Zimmerschlüssel bei mir erschienen, wäre ich sicherlich erleichtert und dankbar mitgegangen. Aber die war alsbald in der Menge verschwunden und wart den Rest des Abends nicht mehr gesehen.

So schnappte ich mir als Erste die süße Abfangjäger-Blondine Chloe, heute hübsch bestrumpft, was letztlich den Ausschlag für die Wahl gab. Die grundsätzliche Sympathie stimmte, sie räumte auch den unter den Mädels vereinbarten Standard von 50/30 ein, wollte aber aus Prinzip nur ab 100/30 bzw. 150/60 mitgehen, schon um ein gewisses Serviceniveau beim Zimmern sicherzustellen. Die Serviceabsprache war freundlich und professionell, die Begründung durchaus nachvollziehbar, die DL jung, schlank und hübsch und sich dessen bewusst. Allerdings war das jetzt mehr als ich heute dafür ausgeben wollte und sagte ihr das auch. Sie nahm die Absage professionell auf und ging ihrer Wege.

Stattdessen wurde kurz darauf Sheila auf mein Sofa gebeten, eine Kenianerin, 30+, mit tollem Körper und nettem Lächeln, mit der ich im Laufe des Abends mehrere kurze Interaktionen hatte. Jessica und Becky wären die anderen Beiden in der ersten engeren Auswahl gewesen, aber Sheila war die Erste die davon nach Chloes Abgang in meinem Sichtbereich erschien und machte daher das Rennen. Sheila spricht gut deutsch, wir wurden uns schnell einig und sie holte den Schlüssel für eines der Zimmer am Nachtcafé.

Im Zimmer - mit großem Spiegel! - angelangt wurde sie schön ausgepackt und abgegriffen und ging gleich munter mit Hand und Mund auf meinen kleinen Freund los - und davon versteht sie was. In Rekordzeit war er stahlhart und sie präsentierte mir einladend das Hinterteil - heute Hot Chocolate für mich! Da ließ ich mich nicht lange bitten, packte mir das Leckerli und fuhr ein. Es folgte eine sehr vergnügliche Runde Doggy mit netter Akustik ihrerseits inklusive Anfeuerung und Stöhnen meines Namens und Arschklatschen und Takt- und Tempowechseln meinerseits. Obwohl sie schließlich dezent ihre trainierte Muschimuskulatur einsetzte ließ ich mich nicht verleiten sondern dockte ab und bat um einen Handjob zum Finale, was sie erwartungsgemäß großartig und ich walfischmäßig bewerkstelligte. Und wieder: Happy End im Happy Garden! Danach noch etwas netter AST, dann gab es am Spind 50/30 nebst Abschiedsküsschen. Und es war eine umfangreiche Dusche nötig. Die nehmen wir wieder mit...

Nach dem erwähnten postkoitalen Snack ging's schließlich deutlich nach 2 Uhr zurück nach Köln.

Fazit: Der zweite Besuch bestätigt meinen Eindruck. Ein charmanter ländlicher Club mit tollem Freigelände, nettem Personal, gutem Essen und umwerfenden Mädels. Auch dieses Mal hatte ich keine Probleme eine exotische, bezahlbare Spielgefährtin zu finden und der Service war wieder tadellos. Hier kann man jederzeit gut einen angenehmen Tag verbringen und Wellness im weitesten Sinne genießen. Lediglich für die Viel- und Leistungsrammler würde das wohl ein teures Vergnügen, die wären im RTC besser aufgehoben.
 
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SuperMario

Super-Moderator
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19 September 2022
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Der Club ist sehr schick eingerichtet und kann als Ganztagesclub mit Wellness und gutem Essen genutzt werden. Der Empfang ist sehr freundlich und Personal ust reichlich vorhanden. Es gibt sogar 2 Thekenkräfte, wo die meisten Clubs nur eine anbieten würde. Das essen wae sehr gut und es gab reichlich Auswahl (3 Gerichte, plus Salate)
Bei den Damen gibt es aber leider von mir ein Minus. Ich habe auch kein Zimmergang gemacht, da das nicht meine Preisklasse ist.
Grund: 14 Damen anwesend, alle die Preisangabe 100430 und 200460 abgegeben. Obwohl ich gesagt habe, früher vor Corona Stammgast gewesen zu sein. Unter den Damen mit der Preisvorstellung waren sogar 2, die im Penelope Schlusslicht in der Leistung waren. Das habe ich von einem anderen Gast erfahren (eine hieß wohl Enisa?).
Wer also einen Club wie die Venus in Haminklen sucht und bereit ist doppelt so viel für die Damen zu zahlen, ist da richtig. Ich allerdings nicht. Auch hier, 70% der Damen machten nicht ein Zimmer wärend meiner Anwesenheit. Dazu wurde mir immer wieder versucht für die Summe von 100430 eine erotische Massage anzubieten. Nein Danke.
Kann ja sein, dass die Ladies, wenn der Chefe nicht da ist, einfach ihr Ding durchziehen. Chefe war auf jeden Fall nicht da.
Also ich und HG passt leider nicht, aufgrund der Preisvorstellungen daher keine Wiederholung.

Ambiente, Essen, Empfang, Service, Sauna, Hygiene alles Top +++ von +++
Preisvorstellung der Damen --- von ---
 
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Aktuelle Events

Easter Party am 30.03. im Luxor
SC Luxor, Dieselstraße 25 70771 Leinfelden Echterdingen Tel.: +49 711 722 46 00
Oster-Playboy-Party am 30.03. im LeGrand
SC Le Grand, +3176-7200211 +316-29579055 info@saunaclublegrand.nl Meirseweg 25, 4881 DH Zundert
B*unny Party am 30.03. im Rom
FKK Rom, Im Industriegebiet 9 64839 Altheim-Münster, Tel: 0176-85414968
Hasenparty am 30.03. in der Ranch
Crazy Bunny Ranch, Tel.: 0151-56564546, www.crazy-bunny-ranch.de, Carl-Benz-Str. 11a, 35447 Reiskirchen
Hasenparty am 30.03. in der Oase
FKK Oase, Ober-Erlenbacher Str. 109, 61381 Friedrichsdorf, Telefon: 06007 930643
Happy easter party am 31.03. im Prime
SC Acapulco Prime, Harkortstr. 3. 42551 Velbert. Tel: 02051 80 28 822, www.acapulco-prime.de
Osterbrunch am 31.03.+01.04. im Sakura
FKK Sakura, Tel.: 07031-20400 E-Mail: www.sakura-fkk.com ADR: Wolf-Hirth-Str. 38 71034 Böblingen

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