Erstbesuch in der Venus und Einlösung der Freikarte
Mahlzeit zusammen,
gegen 10:20 Uhr machte ich mich endlich auf, um der Venus meinen allerersten Besuch abzustatten. Nach gut 70 km und einer entspannten Fahrtzeit von 45 Minuten erreichte ich um kurz nach 11 Uhr das Ziel.
Der Club sieht sogar von außen schon recht schnuckelig aus und auch die Parkplätze in einem Top Zustand.
Ich wurde extrem nett begrüßt und hinterlegte meine Freikarte, zuzüglich musste ich meinen vollständigen Namen nennen, da es in letzter Zeit wohl zu einigen Betrugsversuchen gekommen ist mit diesen Freikarten.
Nach einer kurzen Einführung erhielt ich meinen Schlüssel und den dazugehörigen Bademantel und Badelatschen. Der Spind war ganz geräumig und ein Handtuch war Bestandteil des Spindes. Nach einer kurzen Dusche begutachtete ich den kompletten Laden. Respekt wie neu und modern dort alles eingerichtet ist. Und eins muss man den Mitarbeitern wirklich lassen, es ist extrem sauber und es wird regelmäßig gesaugt bzw. gewischt.
Nach einem ausgiebigen Frühstück es gab Spiegelei, Bockwürstchen, Mett mit Zwiebeln, Käse, Schinken, Pute und Kasseler und leckere Brötchen. Den Café holte ich mir an der Bar, auch der schmeckte wirklich lecker.
Danach machte ich es mir im Club gemütlich und begutachtete den Whirlpool und die gute Innensauna. Auch den Außenpool und die Außensauna und den hervorragenden Außenbereich nahm ich in Augenschein. Kann mir richtig gut vorstellen, wie toll es im Frühling oder im Sommer dort werden könnte.
Nach 2 Zigarettenlängen und einem sehr langen und guten Gespräch mit einem Eisbären, der dort in der Nähe wohnt, fiel mir die von mir vorher schon per Vorberichte auserwählte Cassandra ins Auge und natürlich auch zum Glück in meine Arme.
Juhu sie war also tatsächlich anwesend.
Cassandra, 150 cm klein, Bulgarin 24 Jahre, dunkelhaarig, A-B Cup, süße Ta****s und wunderschön anzusehen mit perfekten deutsch, was gab's da noch groß zu überlegen.
Auf dem Zimmer wurde es mega witzig, weil sie eine extrem nette und sympathische Person ist.
Wunderschöne ZK und viel streicheln beiderseits, der perfekte Zimmereinstieg war schonmal geglückt.
Danach ein toller und langer Blowjob ihrerseits, gut DT war leider nicht dabei und auch das Eierlecken fehlte leider zu einem ganz perfekten Blowjob. Aber vielleicht auch jammern auf hohen Niveau meinerseits. Hatte wohl in letzter Zeit zuviele Mega Zimmer*lach*
Nach gut 10 Minuten wurde aufgesattelt und da Sie extrem eng und wunderschön anzusehen ist wäre es fast schon um mich geschehen gewesen. Aber ich konnte es unterdrücken und ließ mich schön von ihr abreiten.
Aber natürlich wollte ich auch noch ein wenig Gas geben und wir wechselten in die Missio, wo sie noch enger ist. Meine Güte war das geil, obwohl die Missio eigentlich nicht meine Lieblingsposition ist. Doggy habe ich bei ihrer enge jedoch diesmal noch nicht gewagt. Aber ich denke, es wird eh irgendwann eine Wiederholung geben *freu*
Zum Abschluss des Zimmers verwöhnten wir uns beide gleichzeitig, so dass wir beide auf unsere Kosten gekommen sind.
Am Spind übergab ich ihr verdiente 50 Euro für 30 Minuten.
Wiederholungsfaktor mindestens 90 %
So der Einstieg war also schonmal gelungen und jetzt wurde es Zeit für den ersten 15 minütigen Saunagang.
Sauna war Top temperiert und auch das Bad danach im beheizten Whirlpool gefiel mir sehr gut.
Nach weiteren 2 Zigarettenlängen wurde es Zeit für das Mittagessen.
Meine Güte wurde da aufgefahren, Schweinemedaillons im Speckmantel, Hähnchenmedaillons, Cevapcici, Reis, Böhnchen im Speckmantel und Nudeln alles in Buffetform. Ich kann mich nicht erinnern in einem Saunaclub schonmal so gut gegessen zu haben.
Aber noch besser war später das Abendessen, aber dazu später mehr.
Nach kurzer Verdauungsphase und einer weiteren Zigarette lächelte mir ein Mädel zu, was mich direkt um 11:15 Uhr bereits angesprochen hatte. Sie hieß Leyla, 30 Jahre, dunkele lange Haare, ich denke Türkin und erst seit 2 Monaten in der Venus. B Cup und wirklich lecker anzusehen und ebenfalls deutschsprachig. Mega sympathische Person, die wirklich gerne und viel lacht. Angeblich hat sie früher in Mannheim gewerkelt.
Natürlich ging es nach einem anfänglichen Techtelmechtel auf der Couch ins Zimmer.
Hier begann sie etwas verhaltener als Cassandra mit den ZK, was jedoch nicht so schlimm gewesen ist. Ihr Blowjob war ganz ok, jedenfalls mit ordentlicher Geräuschkulisse und Old School draufgespucke. Ich find's geil wenn die das noch machen und ficken ohne Flutschi finde ich eh am besten. Cassandra verwendete ordentlich Flutschi, Leyla garnicht. Hier punktete Leyla ordentlich bei mir.
Auch die von mir bevorzugte Stellung Doggystyle zu Beginn ließen mein Herz höher schlagen. Meine Güte ist die mitgegangen und sie liebt es wohl härter*juhu*
Hätte am liebsten garnicht mehr was anderes gemacht, aber ich glaube sie war nach 15 Minuten doch froh, als wir in die Missio gewechselt sind. Auch hier ging sie gut mit, so dass die 30 Minuten wie im Fluge vergangen sind.
Auch hier waren 50 Euro für ausgezeichnete 30 Minuten fällig.
Wiederholungsfaktor auch hier mehr als 90 %, da Sie nach dem Zimmer immer den Augenkontakt gesucht hat und auch sonst zum quatschen vorbeigekommen ist.
Nach einem weiteren 15 minütigen Saunagang und 2 weiteren Zigarettenlängen kam das eigentliche Highlight des bislang perfekten Clubtages. Und zwar das Abendessen.
Es gab Geschnetzeltes in Pfeffersauce, Hähnchen Indisch, Schnitzel Wiener Art, Kroketten, Nudeln, Rostis wow wow wow war das lecker gewesen. Ich kam mir vor wie in einer gutbürgerlichen Küche und das kurz nach Weihnachten. Respekt an den Club für dieses Frühstück, Mittags und Abendbuffet einfach der absolute Wahnsinn. Sowas leckeres habe ich bislang noch nie in einem Saunaclub zu essen bekommen.
So jetzt das einzige was mich etwas gestört hat, aber irgendwie war es wohl auch mein Selbstverschulden.
Anstatt bei Mirela, Rebecca oder Evgenia zuzugreifen, verpasste ich danach immer den passenden Augenblick. Leider waren diese 3 ständig dauergebucht, zumeist mit längeren Trios. Tja das ist immer der Mist, wenn man neu in einem Club ist und noch nicht das Standing der Stammkunden besitzt.
Aber ich hätte ja auch noch Monica, Sabina oder Melodie buchen können, die ebenfalls zur Verfügung gestanden hätten. Eine weitere Dame, die ich aus dem Penelope kannte (dort hieß sie Hanna) kam für mich nicht in Frage, da Sie damals nicht funktioniert hat. Sorry für meine harte Wortwahl. Weiß garnicht wie sie sich hier nennt, aber hier wirkte sie selbstsicher und hatte einige Buchungen. Vielleicht hat es doch Klick gemacht bei ihr. Wäre schön, denn sie ist wirklich hübsch.
Tja Pech gehabt und nachdem ich mir für 3,50 Euro ein Krombacher getrunken hatte und die Uhr bereits auf 19:40 Uhr fortgeschritten war beschloss ich den Erstbesuch nach 8,5 Stunden zu beenden.
Fazit: Ein ausgezeichnet geführter, familiärer Club, der aufgrund der Sauberkeit, der Freundlichkeit der Mitarbeiter, der Aufmachung des Clubs, des excellenten Essens, der Tanzshow-Einlagen der Frauen im Käfig und des ausgezeichneten Line Ups an Frauen (insgesamt arbeiten dort 20) selbst die ursprünglichen 60 Euro Eintritt rechtfertigt.
Für mich ist jedenfalls klar, spätestens im Frühjahr werde ich dort erneut aufschlagen und dann hoffentlich auch Anka und Ella endlich kennenlernen.
Nochmals ein großes Dankeschön an Rocketman für die Bereitstellung dieser Freikarte. Es war sozusagen ein schönes Weihnachtsgeschenk von Dir.
Mahlzeit zusammen,
gegen 10:20 Uhr machte ich mich endlich auf, um der Venus meinen allerersten Besuch abzustatten. Nach gut 70 km und einer entspannten Fahrtzeit von 45 Minuten erreichte ich um kurz nach 11 Uhr das Ziel.
Der Club sieht sogar von außen schon recht schnuckelig aus und auch die Parkplätze in einem Top Zustand.
Ich wurde extrem nett begrüßt und hinterlegte meine Freikarte, zuzüglich musste ich meinen vollständigen Namen nennen, da es in letzter Zeit wohl zu einigen Betrugsversuchen gekommen ist mit diesen Freikarten.
Nach einer kurzen Einführung erhielt ich meinen Schlüssel und den dazugehörigen Bademantel und Badelatschen. Der Spind war ganz geräumig und ein Handtuch war Bestandteil des Spindes. Nach einer kurzen Dusche begutachtete ich den kompletten Laden. Respekt wie neu und modern dort alles eingerichtet ist. Und eins muss man den Mitarbeitern wirklich lassen, es ist extrem sauber und es wird regelmäßig gesaugt bzw. gewischt.
Nach einem ausgiebigen Frühstück es gab Spiegelei, Bockwürstchen, Mett mit Zwiebeln, Käse, Schinken, Pute und Kasseler und leckere Brötchen. Den Café holte ich mir an der Bar, auch der schmeckte wirklich lecker.
Danach machte ich es mir im Club gemütlich und begutachtete den Whirlpool und die gute Innensauna. Auch den Außenpool und die Außensauna und den hervorragenden Außenbereich nahm ich in Augenschein. Kann mir richtig gut vorstellen, wie toll es im Frühling oder im Sommer dort werden könnte.
Nach 2 Zigarettenlängen und einem sehr langen und guten Gespräch mit einem Eisbären, der dort in der Nähe wohnt, fiel mir die von mir vorher schon per Vorberichte auserwählte Cassandra ins Auge und natürlich auch zum Glück in meine Arme.
Juhu sie war also tatsächlich anwesend.
Cassandra, 150 cm klein, Bulgarin 24 Jahre, dunkelhaarig, A-B Cup, süße Ta****s und wunderschön anzusehen mit perfekten deutsch, was gab's da noch groß zu überlegen.
Auf dem Zimmer wurde es mega witzig, weil sie eine extrem nette und sympathische Person ist.
Wunderschöne ZK und viel streicheln beiderseits, der perfekte Zimmereinstieg war schonmal geglückt.
Danach ein toller und langer Blowjob ihrerseits, gut DT war leider nicht dabei und auch das Eierlecken fehlte leider zu einem ganz perfekten Blowjob. Aber vielleicht auch jammern auf hohen Niveau meinerseits. Hatte wohl in letzter Zeit zuviele Mega Zimmer*lach*
Nach gut 10 Minuten wurde aufgesattelt und da Sie extrem eng und wunderschön anzusehen ist wäre es fast schon um mich geschehen gewesen. Aber ich konnte es unterdrücken und ließ mich schön von ihr abreiten.
Aber natürlich wollte ich auch noch ein wenig Gas geben und wir wechselten in die Missio, wo sie noch enger ist. Meine Güte war das geil, obwohl die Missio eigentlich nicht meine Lieblingsposition ist. Doggy habe ich bei ihrer enge jedoch diesmal noch nicht gewagt. Aber ich denke, es wird eh irgendwann eine Wiederholung geben *freu*
Zum Abschluss des Zimmers verwöhnten wir uns beide gleichzeitig, so dass wir beide auf unsere Kosten gekommen sind.
Am Spind übergab ich ihr verdiente 50 Euro für 30 Minuten.
Wiederholungsfaktor mindestens 90 %
So der Einstieg war also schonmal gelungen und jetzt wurde es Zeit für den ersten 15 minütigen Saunagang.
Sauna war Top temperiert und auch das Bad danach im beheizten Whirlpool gefiel mir sehr gut.
Nach weiteren 2 Zigarettenlängen wurde es Zeit für das Mittagessen.
Meine Güte wurde da aufgefahren, Schweinemedaillons im Speckmantel, Hähnchenmedaillons, Cevapcici, Reis, Böhnchen im Speckmantel und Nudeln alles in Buffetform. Ich kann mich nicht erinnern in einem Saunaclub schonmal so gut gegessen zu haben.
Aber noch besser war später das Abendessen, aber dazu später mehr.
Nach kurzer Verdauungsphase und einer weiteren Zigarette lächelte mir ein Mädel zu, was mich direkt um 11:15 Uhr bereits angesprochen hatte. Sie hieß Leyla, 30 Jahre, dunkele lange Haare, ich denke Türkin und erst seit 2 Monaten in der Venus. B Cup und wirklich lecker anzusehen und ebenfalls deutschsprachig. Mega sympathische Person, die wirklich gerne und viel lacht. Angeblich hat sie früher in Mannheim gewerkelt.
Natürlich ging es nach einem anfänglichen Techtelmechtel auf der Couch ins Zimmer.
Hier begann sie etwas verhaltener als Cassandra mit den ZK, was jedoch nicht so schlimm gewesen ist. Ihr Blowjob war ganz ok, jedenfalls mit ordentlicher Geräuschkulisse und Old School draufgespucke. Ich find's geil wenn die das noch machen und ficken ohne Flutschi finde ich eh am besten. Cassandra verwendete ordentlich Flutschi, Leyla garnicht. Hier punktete Leyla ordentlich bei mir.
Auch die von mir bevorzugte Stellung Doggystyle zu Beginn ließen mein Herz höher schlagen. Meine Güte ist die mitgegangen und sie liebt es wohl härter*juhu*
Hätte am liebsten garnicht mehr was anderes gemacht, aber ich glaube sie war nach 15 Minuten doch froh, als wir in die Missio gewechselt sind. Auch hier ging sie gut mit, so dass die 30 Minuten wie im Fluge vergangen sind.
Auch hier waren 50 Euro für ausgezeichnete 30 Minuten fällig.
Wiederholungsfaktor auch hier mehr als 90 %, da Sie nach dem Zimmer immer den Augenkontakt gesucht hat und auch sonst zum quatschen vorbeigekommen ist.
Nach einem weiteren 15 minütigen Saunagang und 2 weiteren Zigarettenlängen kam das eigentliche Highlight des bislang perfekten Clubtages. Und zwar das Abendessen.
Es gab Geschnetzeltes in Pfeffersauce, Hähnchen Indisch, Schnitzel Wiener Art, Kroketten, Nudeln, Rostis wow wow wow war das lecker gewesen. Ich kam mir vor wie in einer gutbürgerlichen Küche und das kurz nach Weihnachten. Respekt an den Club für dieses Frühstück, Mittags und Abendbuffet einfach der absolute Wahnsinn. Sowas leckeres habe ich bislang noch nie in einem Saunaclub zu essen bekommen.
So jetzt das einzige was mich etwas gestört hat, aber irgendwie war es wohl auch mein Selbstverschulden.
Anstatt bei Mirela, Rebecca oder Evgenia zuzugreifen, verpasste ich danach immer den passenden Augenblick. Leider waren diese 3 ständig dauergebucht, zumeist mit längeren Trios. Tja das ist immer der Mist, wenn man neu in einem Club ist und noch nicht das Standing der Stammkunden besitzt.
Aber ich hätte ja auch noch Monica, Sabina oder Melodie buchen können, die ebenfalls zur Verfügung gestanden hätten. Eine weitere Dame, die ich aus dem Penelope kannte (dort hieß sie Hanna) kam für mich nicht in Frage, da Sie damals nicht funktioniert hat. Sorry für meine harte Wortwahl. Weiß garnicht wie sie sich hier nennt, aber hier wirkte sie selbstsicher und hatte einige Buchungen. Vielleicht hat es doch Klick gemacht bei ihr. Wäre schön, denn sie ist wirklich hübsch.
Tja Pech gehabt und nachdem ich mir für 3,50 Euro ein Krombacher getrunken hatte und die Uhr bereits auf 19:40 Uhr fortgeschritten war beschloss ich den Erstbesuch nach 8,5 Stunden zu beenden.
Fazit: Ein ausgezeichnet geführter, familiärer Club, der aufgrund der Sauberkeit, der Freundlichkeit der Mitarbeiter, der Aufmachung des Clubs, des excellenten Essens, der Tanzshow-Einlagen der Frauen im Käfig und des ausgezeichneten Line Ups an Frauen (insgesamt arbeiten dort 20) selbst die ursprünglichen 60 Euro Eintritt rechtfertigt.
Für mich ist jedenfalls klar, spätestens im Frühjahr werde ich dort erneut aufschlagen und dann hoffentlich auch Anka und Ella endlich kennenlernen.
Nochmals ein großes Dankeschön an Rocketman für die Bereitstellung dieser Freikarte. Es war sozusagen ein schönes Weihnachtsgeschenk von Dir.