Venus: Berichtethema

Reyna1

Well-known member
25 November 2022
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Erstbesuch in der Venus und Einlösung der Freikarte

Mahlzeit zusammen,

gegen 10:20 Uhr machte ich mich endlich auf, um der Venus meinen allerersten Besuch abzustatten. Nach gut 70 km und einer entspannten Fahrtzeit von 45 Minuten erreichte ich um kurz nach 11 Uhr das Ziel.

Der Club sieht sogar von außen schon recht schnuckelig aus und auch die Parkplätze in einem Top Zustand.

Ich wurde extrem nett begrüßt und hinterlegte meine Freikarte, zuzüglich musste ich meinen vollständigen Namen nennen, da es in letzter Zeit wohl zu einigen Betrugsversuchen gekommen ist mit diesen Freikarten.

Nach einer kurzen Einführung erhielt ich meinen Schlüssel und den dazugehörigen Bademantel und Badelatschen. Der Spind war ganz geräumig und ein Handtuch war Bestandteil des Spindes. Nach einer kurzen Dusche begutachtete ich den kompletten Laden. Respekt wie neu und modern dort alles eingerichtet ist. Und eins muss man den Mitarbeitern wirklich lassen, es ist extrem sauber und es wird regelmäßig gesaugt bzw. gewischt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück es gab Spiegelei, Bockwürstchen, Mett mit Zwiebeln, Käse, Schinken, Pute und Kasseler und leckere Brötchen. Den Café holte ich mir an der Bar, auch der schmeckte wirklich lecker.

Danach machte ich es mir im Club gemütlich und begutachtete den Whirlpool und die gute Innensauna. Auch den Außenpool und die Außensauna und den hervorragenden Außenbereich nahm ich in Augenschein. Kann mir richtig gut vorstellen, wie toll es im Frühling oder im Sommer dort werden könnte.

Nach 2 Zigarettenlängen und einem sehr langen und guten Gespräch mit einem Eisbären, der dort in der Nähe wohnt, fiel mir die von mir vorher schon per Vorberichte auserwählte Cassandra ins Auge und natürlich auch zum Glück in meine Arme.
Juhu sie war also tatsächlich anwesend.

Cassandra, 150 cm klein, Bulgarin 24 Jahre, dunkelhaarig, A-B Cup, süße Tattoos und wunderschön anzusehen mit perfekten deutsch, was gab's da noch groß zu überlegen.

Auf dem Zimmer wurde es mega witzig, weil sie eine extrem nette und sympathische Person ist.
Wunderschöne ZK und viel streicheln beiderseits, der perfekte Zimmereinstieg war schonmal geglückt.

Danach ein toller und langer Blowjob ihrerseits, gut DT war leider nicht dabei und auch das Eierlecken fehlte leider zu einem ganz perfekten Blowjob. Aber vielleicht auch jammern auf hohen Niveau meinerseits. Hatte wohl in letzter Zeit zuviele Mega Zimmer*lach*

Nach gut 10 Minuten wurde aufgesattelt und da Sie extrem eng und wunderschön anzusehen ist wäre es fast schon um mich geschehen gewesen. Aber ich konnte es unterdrücken und ließ mich schön von ihr abreiten.

Aber natürlich wollte ich auch noch ein wenig Gas geben und wir wechselten in die Missio, wo sie noch enger ist. Meine Güte war das geil, obwohl die Missio eigentlich nicht meine Lieblingsposition ist. Doggy habe ich bei ihrer enge jedoch diesmal noch nicht gewagt. Aber ich denke, es wird eh irgendwann eine Wiederholung geben *freu*

Zum Abschluss des Zimmers verwöhnten wir uns beide gleichzeitig, so dass wir beide auf unsere Kosten gekommen sind.

Am Spind übergab ich ihr verdiente 50 Euro für 30 Minuten.
Wiederholungsfaktor mindestens 90 %

So der Einstieg war also schonmal gelungen und jetzt wurde es Zeit für den ersten 15 minütigen Saunagang.
Sauna war Top temperiert und auch das Bad danach im beheizten Whirlpool gefiel mir sehr gut.

Nach weiteren 2 Zigarettenlängen wurde es Zeit für das Mittagessen.
Meine Güte wurde da aufgefahren, Schweinemedaillons im Speckmantel, Hähnchenmedaillons, Cevapcici, Reis, Böhnchen im Speckmantel und Nudeln alles in Buffetform. Ich kann mich nicht erinnern in einem Saunaclub schonmal so gut gegessen zu haben.
Aber noch besser war später das Abendessen, aber dazu später mehr.

Nach kurzer Verdauungsphase und einer weiteren Zigarette lächelte mir ein Mädel zu, was mich direkt um 11:15 Uhr bereits angesprochen hatte. Sie hieß Leyla, 30 Jahre, dunkele lange Haare, ich denke Türkin und erst seit 2 Monaten in der Venus. B Cup und wirklich lecker anzusehen und ebenfalls deutschsprachig. Mega sympathische Person, die wirklich gerne und viel lacht. Angeblich hat sie früher in Mannheim gewerkelt.

Natürlich ging es nach einem anfänglichen Techtelmechtel auf der Couch ins Zimmer.

Hier begann sie etwas verhaltener als Cassandra mit den ZK, was jedoch nicht so schlimm gewesen ist. Ihr Blowjob war ganz ok, jedenfalls mit ordentlicher Geräuschkulisse und Old School draufgespucke. Ich find's geil wenn die das noch machen und ficken ohne Flutschi finde ich eh am besten. Cassandra verwendete ordentlich Flutschi, Leyla garnicht. Hier punktete Leyla ordentlich bei mir.

Auch die von mir bevorzugte Stellung Doggystyle zu Beginn ließen mein Herz höher schlagen. Meine Güte ist die mitgegangen und sie liebt es wohl härter*juhu*
Hätte am liebsten garnicht mehr was anderes gemacht, aber ich glaube sie war nach 15 Minuten doch froh, als wir in die Missio gewechselt sind. Auch hier ging sie gut mit, so dass die 30 Minuten wie im Fluge vergangen sind.

Auch hier waren 50 Euro für ausgezeichnete 30 Minuten fällig.
Wiederholungsfaktor auch hier mehr als 90 %, da Sie nach dem Zimmer immer den Augenkontakt gesucht hat und auch sonst zum quatschen vorbeigekommen ist.

Nach einem weiteren 15 minütigen Saunagang und 2 weiteren Zigarettenlängen kam das eigentliche Highlight des bislang perfekten Clubtages. Und zwar das Abendessen.

Es gab Geschnetzeltes in Pfeffersauce, Hähnchen Indisch, Schnitzel Wiener Art, Kroketten, Nudeln, Rostis wow wow wow war das lecker gewesen. Ich kam mir vor wie in einer gutbürgerlichen Küche und das kurz nach Weihnachten. Respekt an den Club für dieses Frühstück, Mittags und Abendbuffet einfach der absolute Wahnsinn. Sowas leckeres habe ich bislang noch nie in einem Saunaclub zu essen bekommen.

So jetzt das einzige was mich etwas gestört hat, aber irgendwie war es wohl auch mein Selbstverschulden.

Anstatt bei Mirela, Rebecca oder Evgenia zuzugreifen, verpasste ich danach immer den passenden Augenblick. Leider waren diese 3 ständig dauergebucht, zumeist mit längeren Trios. Tja das ist immer der Mist, wenn man neu in einem Club ist und noch nicht das Standing der Stammkunden besitzt.

Aber ich hätte ja auch noch Monica, Sabina oder Melodie buchen können, die ebenfalls zur Verfügung gestanden hätten. Eine weitere Dame, die ich aus dem Penelope kannte (dort hieß sie Hanna) kam für mich nicht in Frage, da Sie damals nicht funktioniert hat. Sorry für meine harte Wortwahl. Weiß garnicht wie sie sich hier nennt, aber hier wirkte sie selbstsicher und hatte einige Buchungen. Vielleicht hat es doch Klick gemacht bei ihr. Wäre schön, denn sie ist wirklich hübsch.

Tja Pech gehabt und nachdem ich mir für 3,50 Euro ein Krombacher getrunken hatte und die Uhr bereits auf 19:40 Uhr fortgeschritten war beschloss ich den Erstbesuch nach 8,5 Stunden zu beenden.

Fazit: Ein ausgezeichnet geführter, familiärer Club, der aufgrund der Sauberkeit, der Freundlichkeit der Mitarbeiter, der Aufmachung des Clubs, des excellenten Essens, der Tanzshow-Einlagen der Frauen im Käfig und des ausgezeichneten Line Ups an Frauen (insgesamt arbeiten dort 20) selbst die ursprünglichen 60 Euro Eintritt rechtfertigt.

Für mich ist jedenfalls klar, spätestens im Frühjahr werde ich dort erneut aufschlagen und dann hoffentlich auch Anka und Ella endlich kennenlernen.

Nochmals ein großes Dankeschön an Rocketman für die Bereitstellung dieser Freikarte. Es war sozusagen ein schönes Weihnachtsgeschenk von Dir.
 
10 Oktober 2022
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So, der Urlaub ist vorbei und mein Bericht zum letzten Besuch – kurz vor Weihnachten –muss noch kurz eingetickert werden.

Ich hatte im Rahmen der Freikartenaktion eine Karte für die Venus Hamminkeln ergattert und wollte noch kurz vor Weihnachten einen halben Tag entspannen - so der Plan!

Aber.... es kam wieder anders!

Wollte ich zuerst mit Öffnung des Clubs aufschlagen, so wurde es doch 15:00 Uhr bis ich eincheckte. Vorher hatte ich geschaut, ob ich Monika und Melody antreffen kann, weil ich gerne nochmals mit Ihnen zimmern wollte, da die letzten Male mit Ihnen echt großartig waren.

Also rein in den Club. Vorlage des Gutscheins mit Abgleich der Gegenliste im Club. Alles gut und Eisbärenkostüm entgegengenommen.

In der Umkleide doch schon mehr Betrieb als zu meinen sonst üblichen Zeiten am Morgen. Aber alles gut. Umziehen, duschen und Kaffee an der Bar geholt. Das Lineup war schon gut mit ca. 12 Mädels und einige waren sicherlich noch in den Zimmern. Also trotz kurz vor Weihnachten alle noch anwesend. Super, … aber ich sehe weder Monika noch Melody – Schade.

Die haben die Möbel umgeräumt, fällt mir auf. Saßen vorher viele Frauen an der Theke oder auf dem Sofa davor, so stehen jetzt Stehtische mit Barhockern in der Nische, wenn man reinkommt, rechts, bevor es weiter rechtsrum zur Sauna geht – also eigentlich im Durchgang.
Habe mir das von der Bar ein wenig angeschaut und komme vorerst zum Ergebnis, dass mir der Treffpunkt vor der Theke bzw. anliegende Sofas besser gefallen hat.

Aber nun, mal die Sauna ausprobiert und danach noch eine Zigarette mit Kaffee draußen geraucht. Von Melody und Monika noch keine Spur bzw. gut bebucht.

Endlich sehe ich Melody an der Theke sitzend kommen, aber ein anderer Eisbär ist schneller, so dass ich nicht zum Zuge komme – Pech gehabt. Ist aber kein Beinbruch – da ja genug tolle Frauen da sind und ich meinen Zweittest mit Melody verschieben muss. Schaue mich um und sehe wieder die süße Hanna. Hanna hatte ich beim letzten Besuch (Bericht ist mir untergegangen) kennengelernt und war nach dem Zimmergang unschlüssig über die Dienstleistung. Eine total hübsche Frau, jung, toller Körper, süßes Lächeln. Also angesprochen und gebucht, da ich noch einen Termin hatte.

Im Zimmer erst wie obligatorische Vorbereitungen, Tasche auspacken, Tücher bereitlegen, Musik am Handy anmachen und dann endlich Körper an meinem reiben. Das macht sie echt toll, sie gleitet mit ihren schönen Ti**en über meinen Bauch und ihre Nippel kann ich schön spüren, weiterhin positioniert sie sich so, dass ich ihren kleinen knackigen Hintern streicheln und abgreifen kann und auch ihre Spalte befingern. Das ist sehr schön. Küsse kann ich mich nicht daran erinnern – also ganz anders als bei Monika und Melody. Aber sexy und erotisch – dabei singt sie leise ihren Lieblingssong mit. Dann begutachte und küsse ich ihren restlichen Körper und lecke sie ausgiebig, als sie sich auf den Rücken legt. Sie entspannt du ich intensiviere meine Spielchen bei ihr. Nach einiger Zeit der Wechsel und Revanche. Hier, wie beim letzten Mal, hockt sie zwischen meinen Beinen und beginnt mich zu verwöhnen. Hier törnt ein wenig ab, dass sie nach einiger Zeit in ein bereitgelegtes Tuch spuckt – jetzt nicht fürchterlich vulgär, aber so dass ich erneut irritiert bin. Kenne ich so nicht, finde ich auch nicht so toll. Weil sie es ansonsten aber gut macht, versuche ich zu genießen. Hmm…klappt nicht so! Also sie in Doggy gebeten und ich habe sie stehend hintern dem Bett genommen. Wow, der Anblick ist schon super, sie schaut mich ab und zu dabei an. Das halte ich dann nicht lange durch …

Insgesamt ein 30 Min. Zimmer mit toller Action – bis auf Blasen/Spucken – mit einer superschönen Frau.

Danach sah ich natürlich Monika, die ich liebend gern noch angesprochen hätte, aber ich hatte schon wieder Zeitdruck.

Insgesamt ein toller Club mit tollen Frauen, Ambiente und Personal! Ich war jetzt vier Mal da und werde sicherlich bald wieder auftauchen. Die Möbelumstellung finde ich persönlich nicht so toll, aber mal beim nächsten Mal schauen. Preisgestaltung mit 60 Euro finde ich für die Qualität (und so kurz vor Weihnachten auch die Anzahl der Damen) überragend.

Bitte macht weiter so, ihr seid mein kleiner „Kurzurlaub mit Spezial-Arrangements“ – ich muss irgendwie größere Zeitfenster finden – ist wohl mein Problem!
 

helfer9

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26 September 2022
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Da die Freikarte vom FreierTreff sechs Wochen lang gültig ist (nochmal vielen Dank dafür), konnte ich meinen Besuch im Club Venus so lange aufschieben, bis wieder mehr als 10 Mädels anwesend sind. In dieser Woche hatte ich zum Glück auch ein längeres Zeitfenster, so dass ich mich auf den Weg nach Hamminkeln machte.

Am Empfang wurde meine Freikarte nach einer kurzen Überprüfung sofort akzeptiert. Normalerweise beträgt der Eintritt 60 Euro, wobei trotz der Preiserhöhung weiterhin nur ein Gutschein in Höhe von 9€ für ein Essen ab 14 Uhr enthalten ist.

Neu gestaltet ist die rechte Ecke direkt am Eingang vom Hauptraum. Hier befinden sich jetzt Stehtische und Barhocker so ähnlich wie im Raucherraum. Während im Raucherraum häufiger Mädels und Gäste zusammenstehen und miteinander reden, habe ich das hier jedoch nie erlebt.

Die folgenden 12 Mädels waren anwesend:
Anka Ella Eugenia Leila Mariana Mirela Monica Natalia Oana Rebecca Sabina Sofia.

Nach einer Viertelstunde habe ich dann Oana begrüßt und wollte mit ihr wie immer einen kurzen PST führen. Aber irgendwie hat es diesmal nicht gepasst, so dass ich sie auf später vertröstete mit dem Zusatz, dass ich ihr vor einem Zimmerbesuch gerne beim Tanzen zusehen würde.

Von den übrigen Mädels hätten mich vor allem Anka und Ella gereizt, aber die eine arbeitete ihre Termine ab und die andere hatte überraschenderweise ein Zimmer von mehr als drei Stunden Länge.

In der Vergangenheit hat mich schon mehrmals ein Mädel, das ich eigentlich gar nicht auf “meiner Liste“ hatte, durch zeigefreudiges Tanzen richtig angemacht, so dass es dann spontan zu einem Zimmerbesuch gekommen ist. Aber leider wurde bei dem jetzigen Besuch fast gar nicht getanzt, so dass sich auch dadurch keine unerwartete Möglichkeit anbot.

Irgendwie wurde meine Stimmung immer schlechter, und als mir dann auch noch Oana vor der Nase weggebucht wurde, bin ich dann schließlich vorzeitig ohne Zimmer gefahren.

Wie überall hat man leider auch hier keine Garantie auf einen guten Clubtag. Gerne erinnere ich mich an den 15.Oktober 2022 zurück, wo in Hamminkeln einer der besten Clubbesuche der letzten Jahre stattgefunden hat. Jetzt hoffe ich, dass Cassandra und Lori bald wieder zurückkehren werden.
 

anyone

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17 September 2022
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Mein Erstbesuch im todschicken Club “in the middle of nowhere”, Teil 1 von 3

Wenn jemand von Orten wie Yulara am Lasseter Highway, Livingstone oder Hamminkeln erzählt, dann denkst Du ziemlich schnell, da ist der Hund begraben, und da willst Du nicht hin. Da sind die Kühe schöner als die Frauen. Wenn er dann aber, zweitens, vom Ayers Rock, von den Victoria-Fällen oder dem Saunaclub Venus erzählt, dreht sich das Ganze, und es zieht Dich magisch an. Beide Sichtweisen haben aus meiner Sicht ihre starke Berechtigung.
Den Club brauche ich hier nicht zu beschreiben, denn das haben einige meiner Vorschreiber bereits intensiv getan. Vielleicht so viel als Bestätigung oder Ergänzung:
  • Professionalität und Sauberkeit: Den professionellen Empfang, Sauberkeit und hochwertige Ausstattung habe ich bereits von außen und erst recht beim Hereinkommen festgestellt. Das ist topp!
    Immer, immer wieder sehe ich den Putzmann die Umkleide, Toiletten und Duschen nass durchwischen
  • Essen: Das viel gepriesene Frühstücks-Buffet gibt es bis 14 Uhr. Danach gibt es Essen a la carte, und 9 € zum Verzehr hast Du bereits mit der Eintrittskarte von 60 € erworben. Frei gibt es weiterhin noch Obst, trockene Brötchen und alkoholfreie Getränke.
    Meine Salami-Pizza zu 9 € war lecker, groß und macht satt. Pepperoni gab es auf einem Seitentisch, von denen ich gern Gebrauch gemacht habe: Lieber eine nicht zu scharfe Pizza, die man nach individuellem Geschmack selbst nachschärft, als eine zu scharfe.
    Falls ich hier etwas zum Verbessern anbringen darf: Vieles an der Venus ist klasse, die Qualität der Speisen eingeschlossen. Warum muss man dann zum „Essen fassen“ in diesen weit abseits gelegenen dunklen Raum, wo so rein gar nichts los ist? Zum Vergleich, am Büffet im Acapulco Gold ist der Hengst am Toben. Nur als Anregung, mehr nicht.
  • Frauen: Ich schätze, es werden so etwa 10 – 12 Frauen da gewesen sein, die meisten oder auch alle aus Rumänien, so wie anderswo auch. Zu normaleren Zeiten sind 20 – 25 Frauen dort. Echte „Fotomodelle“ waren meiner Meinung nach nicht anwesend, aber viele sind schon hübscher und rassiger als in manch anderem Club. Nur 3 hatten platte, leergesogene Ti**en dank Kindersegen. Ich mag die RTCs wirklich sehr, und dennoch, in manchen RTCs wäre das Platte-Ti**en-Rating wohl eher umgekehrt gewesen.
  • Goldener Käfig: 2 Mal während meiner 5½ Stunden Clubaufenthalt wurde der Käfig mit Dancepole für jeweils 3 Tänzerinnen genutzt. Das hat schon etwas.
  • Ambiente: Der gesamte Club wirkt sehr hochwertig: weiße Ledersofas, die auch wirklich weiß sind. Raumdecken in Schwarzglas, Klavierlack-Holz oder verspiegelt, dazu schwarze Tapeten. Wegen des vielen schwarz kann man sich sehr gute Beleuchtung leisten, ohne, dass es kalt wirken würde. Das ist natürlich perfekt zum Frauen abchecken! Der Club wirkt sehr gemütlich, kuschelig und hochwertig puffig.
    Neue, moderne Fliesen-Designs und Armaturen in den Bädern. Innen-Sauna und Innen-Whirlpool in Betrieb, Außen-Pool und Pooldeck mit Loungers sowie Außen-Sauna unter Planen gut winterfest gemacht. Hier muss es im Sommer so richtig schön sein.
    Der Club ist trotz Putin’s Gas-Drosselung ungewohnt hoch temperiert, und einige Zimmer sind sogar stark überheizt, und man ist nach dem Fick schier schweiß-gebadet.
Professioneller Einlass mit meiner Freiertreff-Freikarte. Nochmals ganz lieben Dank an den Freiertreff und besonders an @Rocketman. Es wurde nur der Code mit der Liste abgeglichen, und schon werde ich nach meiner Bademantel-Größe gefragt, und rein geht‘s. Woanders gibt es nur Handtücher und bestenfalls Einheits-Bademäntel. Hier passen die Dinger sogar, aber welcher Mann weiß schon seine Bademantel-Größe?

Die Umkleide ist zwar eng, aber selbst die Spinde haben kratzerfreie schwarze Hochglanzfronten, und die Spindschlüssel wirken mindestens einigermaßen vertrauenerweckend. Wertfächer gibt es im Blickfeld der Rezeption. Toilette und Dusche tipp-topp sauber, Fliesenfugen ohne Schimmel, keinerlei Gerüche.

Die Anbahnungs-Räume kapiert man sofort, wie von meinen Vorschreibern beschrieben.

Cola bestellt und erstmal an der Bar niedergelassen. Bei meinem Eintreffen im Club am Donnerstag gegen 16.40 Uhr tanzen gerade 4 Frauen splitterfasernackt Manele im Kreis. Dementsprechend ausgelassene Stimmung bei den Frauen und den 6 oder 7 männlichen Gästen. Wechsel der Musik in Richtung Hardcore-Rapp, was das Signal für Käfigtanz ist. Je Song tanzt eine Dame im Käfig. Das hat schon etwas, jedenfalls bei den Frauen, die das laszive Geräkel beherrschen. Danach, schwupps, verziehen die Tänzerinnen sich im Raucherraum zum Rauchen oder für Automatenspiele, und die „zweite Garde“ verbleibt im Raum. Ich warte und warte und warte bestimmt eine geschlagene Stunde, dass irgendeine interessant wirkende Dame zurückkehre und Verfügbarkeit anzeigen möge, aber die bleiben alle im Raucher-Kabuff oder sind bereits am Zimmern.
 
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anyone

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17 September 2022
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Mein Erstbesuch im todschicken Club “in the middle of nowhere”, Teil 2 von 3

Leila kommt vom Zimmer und schlägt ihr Lager auf: Handtuch auf einer der Couchen, wie anderswo auch. Eine hübsche Erscheinung in Strapsgürtel, Halterlosen und Nuttiletten, sonst nichts. Immer wieder schaut sie mich an, zwinkert mir zu, und schließlich kommt sie auf mich zu. Sie stellt sich zwischen meinen Beinen auf, und beginnt in ordentlichem Deutsch die Befragung. Mein Pint steht und schlägt an ihrer Bauchdecke an, aber sie nimmt keinerlei Notiz davon: Mir fällt in der Venus auf, dass im Anbahnungsraum weder geküsst noch ein Pint gestreichelt oder gar hochgewichst wird. Das hatte ich auch noch niemals zuvor!

Leila – der bessere meiner beiden Ficks, wenngleich bestenfalls Mittelmaß


Kein Bericht von @anyone ohne eine kurze Beschreibung der Dame:
Leila,
Türk-Rumänin (ja, so etwas gibt es auch) aus Constanța, 30 Jahre,
hübsches schmales Gesicht mit typischer Türkennase, schwarze Augen stark akzentuiert geschminkt.
161 cm klein, KF34, Taille, Apfel-Knackarsch,
B-Cups leicht hängend, sonnengebräunter Teint,
schwarze Haare gelockt bis weit über ihren Arsch,
Ta***s: rechter Arm xxx und xxx auf der Bauchdecke; Piercings: im Gesicht, nicht in Schnecke oder Tits. xxx.
Recht eng. 3 Jahre im Job, unter anderem im Globe/CH und in UK. Sie spricht wirklich gut Deutsch (versteht Ironie) und wohl auch Englisch, Rumänisch und Türkisch. Sie hat leider keine Fotos auf der Club-HP: https://saunaclubgirls.6profis.de/girls/sedcard-leila-78340.html Ihre SedCard im Netz ist zumindest bezüglich ihres Alters nicht up to date, und ihre Körpergröße passt auch nicht ganz.

Leila fragt, ob sie einen Schlüssel holen dürfe. Die Zimmer sind in 2 Gängen versteckt, einer rechts hinter der Empore, einer vorn bei der Rezeption, aber die Damen wissen ja, wo sie uns Männer hinführen. Auch das Zimmer ist hochwertig. Die lose aufgelegte Gummi-Plane auf der Matratze schafft zweifelsohne Sauberkeit und Hygiene, aber sie knarzt während des gesamten Ficks wirklich sehr nervig. Leila legt 2 Handtücher auf der Plane aus. Kurze Nachfrage von ihr, wie lange ich wolle: 30 Minuten für 50 Euro, also keine Extras. Sie checkt ihre Handy-Uhr.

Feuchttücher kommen zum Einsatz, Oma-Küsse (die während des gesamten Zimmers auf diesem Niveau bleiben), und sie zwirbelt mir unentwegt die Nippel. Leila schiebt mich zügig auf’s Bett.
Sie meint in ihrem guten Deutsch, sie blase sehr gern laaaaangsam zum Genießen. Das tut sie tatsächlich: Ein variantenreicher BJ mit reichlich Unterdruck. Deep Throat macht sie nicht, aber die Eier werden sehr, sehr reichlich geleckt, und immer wieder spuckt sie in Porno-Manier auf meinen Pint. Von Anfang an positioniert Leila sich so, dass ich mit einer Hand perfekt an ihre Schnecke komme. Erst ist nur 1 mit Spucke benetzter Finger davor, dann drin, dann 2, und bald sind es auch 3 Finger in ihrer Schnecke. Sie selbst fragt, ob ich 69 wolle. Eigentlich hätte ich sie gern erst nach dem Blasen geleckt, aber wenn sie schon fragt, dann eben 69. Erst geht meine Zunge in ihren Eingang, weil Leila so ungeschickt liegt, aber dann kann ich ihren Kitzler erwischen. Ihre Lippen schwellen zügig an, und bald habe ich Kitzler und vordere Lippen als geballtes Knäuel in meinem Mund und beträllere sie. Boah, ist die angeschwollen. Leila gibt vor, einen Orgasmus vom Lecken zu bekommen, aber das war so saumäßig schlecht geschauspielert, dass selbst der dööfste Liebeskaspar die Lüge erkannt hätte.

Zeit zum Einlochen: Sie will im Doggy starten, aber ich möchte Missi. Da ich Leila nicht kenne, fahre ich langsam ein unter genauem Blick in ihr Gesicht. Bereits beim Einfahren hebt sie ihre Beine und öffnet sie mega-breit als Zeichen, dass mann sich beliebig bedienen dürfe. Beinspiele mit den schicken bestrumpften Beinen gehen perfekt. Leila ist klein, aber dank ihrer skinny Statur ein geiler, wenn auch 30 Jahre alter Fickschlitten. Bald gehe ich in heftigen Chaka-Chaka-Mode über. Leila hält gut gegen, und ihr Gesicht strahlt. Es erfolgt kein lautes Schnecken-Klatschen, obwohl sie recht eng und feucht ist, und obwohl sie kein Flutschi verwendet. Ich drehe Leila in den Beinstrecker. Im Nachhinein habe ich den Eindruck, sie wusste nicht unbedingt, was ich wollte, aber ihr ist alles scheiß-egal, was nicht dreckig ist oder weh tut. - Bezahlt ist bezahlt. Beinstrecker mit Leila ist natürlich ganz anders als mit einer Latina. Leilas Apfel-Knackarsch bietet einfach kaum Packende zum Hineinwamsen. Dennoch, sie macht mit, und das ist schon mal ein guter Anfang. Sie fragt, ob sie Reiter übernehmen solle, aber ich möchte sie vorher noch auf allen Vieren im Doggy nehmen. Mir ist klar, dass ich Leila schon geraume Zeit ficke, daher gebe ich Gas, auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt abschieße. Sie grabscht mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier, aber ich komme immer noch nicht. Da ihr Anus schon mal so geil vor mir liegt, gehe ich mit meinem reichlich mit Spucke benetzen Daumen da ran, und ihr Anus öffnet sich zügig. Als sie mich gerade lange genug hat gewähren lassen, dass ich auf den Geschmack gekommen bin, bietet sie mir ihren Arsch für 50€ extra an. Nein danke, und ich ziehe meinen Daumen zurück. Ich bolze Leila jetzt mega-hart durch, da es echt zeit wird, zu kommen, bis ich völlig außer Puste bin. Sie hält auch gut gegen, ohne Wenn und Aber.
Und jetzt kommt der dicke Haken: Sie meint allen Ernstes, ich hätte sie so hart durchgefickt; sie sei jetzt auch müde und könne nicht mehr reiten. Sie zeigt mir ihre Handy-Uhr und meint, ich hätte noch 5 Minuten und solle mir selbst einen runterholen. Ich sage ihr mal lieber nicht, was ich von dem Spruch und solcher Arbeitsmoral halte (Herrgott Sack noch eins!!!), sondern bitte Leila nochmals missionieren zu dürfen. Ja, das sei kein Problem. Wenn ich mal sauer bin, ficke ich wie ein Roboter: Ich ballere Leila durch nach Strich und Faden, schaue in ihr Gesicht, und die drückt dabei tatsächlich Fickfreude aus. Wie auch immer, ich komme nicht, und die Uhr läuft immer weiter runter. Ich ziehe raus, Gummi runter, lege mich neben sie und stecke ihr wieder 3 Finger in ihre Schnecke. Sie nimmt meine andere Hand und geleitet mich zum selber wichsen. Das fange ich mit Absicht so ungeschickt an, dass Leila sich erbarmt, mir mehrfach auf den Pint rotzt und mich zu Ende wichst. Na also, das ist ja wenigstens etwas. Wenn ich jetzt nicht abgeschossen hätte, wäre es ok für mich gewesen, aber angesichts der attraktiven Braut und des pornösen Draufrotzens ergieße ich mich auf meine Bauchdecke.

Leila ist eine Nette, lässt sich hart verdübeln, aber zumindest heute war sie VIEL ZU FICKFAUL. Ihre Aufforderung, ich möge mich selbst zu Ende wichsen, empfand ich als „nice try“, wenn nicht der Versuch eines Vertragsbruchs. In einem so renommierten Haus wie der Venus hätte ich weitaus mehr Performance und Illusion erwartet: Von einem schönen Teller allein wird man nicht satt, und ich gehe nun mal zum Ficken in einen Club und nicht wegen des nettes Ambientes, der Professionalität der Angestellten (nicht der selbständigen Unternehmerinnen) oder der Sauna oder des Whirl Pools.
Wir räumen auf und gehen vor zur Rezeption, wo ich Leila 50€ für 30 Minuten gebe. Kein Geld verbrannt, aber nix besonderes, und die lange Anreise sicher nicht wert. Leila war einfach viel zu FICK-FAUL.
Nach meinem Namen hat Leila übrigens niemals gefragt. Ouch!

Eine fast schon langweilige Pause

Ich komme von der Dusche zurück, und wieder tanzen hintereinander 3 Frauen im Goldenen Käfig, verschwinden aber unmittelbar danach wieder im Raucher-Kabuff. Das ist endgeil, aber warum das Ganze nicht adhoc in Buchungen umsetzen? Was soll diese Sch***e?

Allen Ernstes verbringe ich weit mehr als 1 ½ Stunden in der Pause, weil einfach keine Frauen Verfügbarkeit signalisieren. Ich bin lange genug im PaySex unterwegs, um zu wissen, wenn die Damen sich lautstark in ihrer Landessprache unterhalten oder gedankenversunken im Handy vertieft sind, dann bleib besser weit weg von ihnen. Der Versuch eines Zimmers führt in so einem Falle sicher zur Geld-Verbrennung.

Vor lauter Langeweile ordere ich eine Salami-Pizza, obwohl ich eigentlich satt bin. Die ist lecker, aber … ficken wäre geiler.
Oana und Ella scheinen als Lesben-Gespann immer wieder vorgebucht zu sein: Die kommen vom Zimmer, rauchen eine, und ziehen unmittelbar wieder mit dem nächsten Mann los, ohne sich auf einer Couch niederzulassen. Lesben-Show kostet 50€ extra, wie eigentlich jede Kleinigkeit der Damen extra kostet.
 
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anyone

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17 September 2022
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Mein Erstbesuch im todschicken Club “in the middle of nowhere”, Teil 3 von 3

Wenn ich denn nun schon in solch einem schicken Club bin, und wenn die Venus den Ruf hat, die tollsten Weiber zu haben, dann will ich auch nicht nur 30-jährige ficken, sondern auch eine junge. Als Ella einen Augenblick auf ihrer Couch aufschlägt, schlage ich zu.

Ella – einfach gefühlskalt und unterhalb Laufhaus-Niveau

Kein Bericht von @anyone ohne eine kurze Beschreibung der Dame:
Ella,
Rumänien/Constanța, 22 Jahre,
junges Gesicht einer hübschen 22-jährigen,
163 cm, KF32, Taille, geiler Apfel-Knackarsch,
A-Cups stehend (kinderlos), blasser Teint,
blondierte glatte Haare zum Pferdeschwanz gebunden,
Ta***s: xxx auf rechtem Oberschenkel; Piercings: BNP.
3 Jahre mit Unterbrechungen im Job (ihre SedCard ist nicht mehr aktuell, und sie ist inwischen 22), unter anderem in CH (nicht im Globe) und in Wien. Sie spricht fließend American-Englisch und Rumänisch, keinerlei Deutsch. Sie hat Fotos auf der Club-HP: https://saunaclubgirls.6profis.de/girls/sedcard-ella-63811.html. Ihre SedCard im Netz ist zumindest bezüglich ihres Alters nicht up to date, und ihre Körpergröße passt auch nicht ganz. Fotos geben Ella aber bis auf ein fehlendes T***oo recht gut wieder.

Ich setze mich zu Ella, die zunächst sowohl aufgeschlossen als auch distanziert wirkt. Das Anbahnungs-Gespräch (wie mit bereits vorher mit Leila) dauert bestenfalls eine Minute. Sie habe mich noch nie hier gesehen. Ob es mir gut gehe. Ob ich Zimmer wolle. Ich möchte sie küssen, und ihre Roboter-Antwort ist: „We will have more than enough time in the room for kissing.“ – Wenn ich jetzt bereits gewusst hätte, wie kalt das Zimmer verläuft…

Ähnlicher Raum wie zuvor, etwas größer und vor allem bullen-heiß temperiert! Zum Ficken fast schon zu heiß! 🥵

Ella lässt unmittelbar durch ihr Verhalten durchblicken, sie will keinerlei Aura aufbauen, sondern einfach nur ein Zimmer auf Abstand durchziehen. Küsse sind absolute Fehlanzeige, und auch Abgreifen vorm Bett will sie nicht. Stattdessen auf die Matte und es hinter sich bringen.

Ihr BJ ist sehr gut, intensiv mit Unterdruck und Varianten mit reichlich EL aber ohne DT. Finger will sie nicht in ihrer Schnecke sondern nur vornan. Als sie ausgeblasen hat, lecke ich Ella. Sie meint allen Ernstes zutiefst kalt: „But very careful. I’m very sensitive!“ Der Spruch war mehr als nur blöd, einfach saudumm und vor allem unnötig! Sie ist bereits 3 Jahre in der Venus. Hält sie sich dort eventuell nur wegen ihrer Lesbenspiele mit ihrer besten Freundin, Oana? Statt an ihrer Schnecke hätte ich auch an einer Radkappe lecken können 😡.

Hochgerutscht und eingelocht im Missi. Ich glaube, die meint das gar nicht böse, sondern beim Durchschnitts-Freier kommt sie mit so etwas durch. Mit geht das jedenfalls gegen den Strich, und so weiß ich, wenn ich nicht gleich zu Anfang vom Fick komme, wird das im Leben nix werden. Ella klemmt ihre Beine – auch das noch, halleluja – und ich mache auf ihr rum mit nur halber Einfuhrlänge. Der Fick ist eine reine Lachplatte schlechter als im Laufhaus (allen Ernstes), aber ich möchte gern in dem jungen Ding zum Abschuss kommen. Ein Stellungswechsel wäre jetzt tödlich, da er mir dabei wegen der Sch***ßstimmung vermutlich einfallen würde. Also einfach weiter missioniert. Als ich bereits beginne, keinen Bock mehr zum ficken zu haben und nicht einmal einen einzigen Stellungswechsel oder Beinspiele vollzogen habe, merke ich, dass ich könnte, und lasse es geschehen. Hurra!

Ella putzt, setzt sich neben mich auf Distanz, und sie will allen Ernstes die weiteren gut 10 der 30 Minuten schwafelnderweise mit mir im Zimmer vollmachen. Sie spricht wirklich gut Englisch, aber nach in Summe 25 Minuten ist mir ihre distanzierte Kälte zu blöd, und ich schiebe mich von der Matratze als Zeichen des Aufbruchs. 50 € im Gang zur Umkleide an Ella übergeben. Ella ist mir zu verkopft, und nur falls sie ihre Gefühlskälte ablegt, wird eine gute Hure aus ihr werden. Good luck!

Eine noch schlechtere zweite Pause, die in der Umkleide endet 😡

Nach der Dusche beobachte ich, wo sich etwas ergeben könnte. Nach diesem grottenschlechten zweiten Zimmer würde ich meinen Antrittsbesucht in der Venus liebendgern heute Abend mit einem Referenzzimmer abschließen wollen. Erneut gibt es Käfig-Tanzen, wonach die 3 SDLs, die eben noch getanzt haben, sofort wieder im Raucher-Kabuff verschwinden. So ein Sc***ß! Wollen die kein Geld verdienen?

Rebecka, https://saunaclubgirls.6profis.de/girls/sedcard-rebecka-73710.html , die inzwischen sicher jenseits der auf der Website angegebenen 21 Jahre auf der Muschi hat, kann sich gekonnt lasziv im Käfig bewegen und wirft mir ein paar auffordernde Blicke zu. Beim gleich anschließenden Gespräch (auf Englisch) wirkt sie sehr ansprechend und aufgeschlossen, hat aber leider schon eine andere Buchung ausgemacht. Kruzifix!

Ich nehme ein kurzes Bad im super-sauberen Indoor-Whirl Pool, aber so ganz ist mir nicht danach. Ein drittes Zimmer könnte einfach geiler sein.

Leila kommt nochmals im Anbahnungsraum vorbei, unterhält sich mit mir. Sie sei ganz perplex gewesen, dass ich nach Missi und Beinstrecker tatsächlich noch Doggy und einen weiteren Missi hinterhergelegt hätte. 20 Minuten am Stück sei sie in all ihren Jahren im Pay-6 noch nie von einem Mann gefickt worden. Meine Ausdauer sei unglaublich. – Ich glaube es ihr nicht, und wenn, dann wurde es wohl mal Zeit, dass sie ordentlich verdübelt wurde:megalachen:. Dafür arbeitet sie ja schließlich in diesem Job.
Um 22.15 muss ich den Club verlassen, denn die Fahrt in den bewohnten Teil Nordrhein-Westfalens ist noch lang. 😉
9€ muss ich beim Auschecken bezahlen für meine leckere Pizza. Man kann es dem Club nicht verdenken, dass kein Freibetrag für Essen in der Freikarte enthalten ist. So weit alles gut.

Fazit

Die Venus Hamminkeln ist ein sehr schicker Club, in der Tat. Professionelles und freundliches Personal, sehr gehobenes Ambiente und gelebte Hygiene, und leckeres Essen. Der Restaurant-Raum könnte besser integriert werden.
Whirl Pools und Sauna-Anlagen sind super sauber und auch bestens in den Club integriert.

Am Ende gehe ich aber zum Ficken in einen Club:
Ich bin es gewohnt, abends gegen 18 oder 19 Uhr in einem Club aufzuschlagen, und durchaus mit je 1 Stunde Pause dazwischen 3 Zimmer von je 30 Minuten zu absolvieren. Ich bin eben ein Schmetterling. 4 bis 4½ Stunden reichen dafür ohne jedweden Stress normalerweise aus. Essen, Whirl Pool oder Sauna sind mir nicht wirklich wichtig, aber zugegebenermaßen nett. In der Venus Hamminkeln bin ich um 16.40 aufgeschlagen, leider Ende Januar wo nur 10 bis 12 Frauen anwesend sind, aber ich komme in 5½ Stunden allen Ernstes mangels Verfügbareit nur auf 2 Ficks. Wer sich einen Tag frei nimmt und morgens bereits hingeht, mag andere Randbedingungen vorfinden, aber das trifft auf den arbeitenden Teil der männlichen Bevölkerung eher nicht zu.

Ich vermute, dass der Januar nicht representativ ist, und ich werde im Sommer wiederkommen, wenn hoffentlich 20 oder besser noch 25 SDLs anwesend sein werden, und der Außenbereich geöffnet sein wird.

Auch war die Performance der SDLs nicht auf dem erwarteten Level. Leila ging noch aber viel zu fickfaul. Ella performte schlichtweg unterhalb Laufhaus-Niveau, und ich habe Geld verbrannt. So ein Totalausfall darf in einem renommierten Club nicht sein. Rebecka wäre vermutlich deutlich besser gewesen.

Deutlich mehr Spannung und Aura dürften die Damen bei der Anbahnung gern aufbauen. Da gab es nicht einmal Oma-Küsse! Wenn ich das so mit den RTCs, dem Sky oder sogar Dietzenbach vergleiche: Au Backe, bei der Anbahnung auf der Couch liegen bei dem augenblicklichen Line-up von Hamminkeln ganze Galaxien dazwischen! Laszive Tänze im Goldenen Käfig sind zwar wirklich geil und ein Alleinstellungsmerkmal der Venus, machen aber die Mängel bei Akquise und Anbahnung bei weitem nicht wett.

Wie gesagt, im Sommer bei tollem Wetter und geöffnetem Außenbereich muss ich noch mal hin. Dann werde ich aber besser vorbereitet sein bezüglich Auswahl der Frauen. Ich würde mir wünschen, dass der zweite Anlauf ein voller Erfolg wird, ganz im Sinne des sehr hohen Ansehens dieses Clubs.
 
Zuletzt bearbeitet:

Beauty666

Member
11 September 2022
13
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Venus Besuch im Januar 2023

An einem Freitagmittag Ende Januar / Anfang Februar besuchte ich die Venus und verabredete mich mit Anka für den Genuss ihres Wohlfühlservices.

Anka
Anka ist - schon seit längerem - mein absoluter Favourite. Wunderhübsch, geiler Arsch, schöner Body, lecker Fö******, dazu Charme und Esprit und ein absoluter Topservice. Sie verwöhnte mich gekonnt wie immer. 9/10.

Nach dem ersten Druckabbau und angenehmen AST gesellte sich zur 2. Runde Sandra dazu. Die beiden harmonierten prächtig zusammen und boten mir zugleich einen wunderbaren Kontrast. Jederzeit wieder.

Am Ende wechselten 50430 (Sandra) bzw. 150490 (Anka) Hurentaler verdient den Besitzer.

Im Anschluss sah ich dort auch einige neue Frauen, hatte für eine weitere Runde jedoch leider keine Zeit mehr.
 

Root 69

Active member
19 Februar 2023
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Ich bin letzten Samstag ab frühem Abend im Venus gewesen. Es war nicht zu voll und man kam eigentlich gut an alle Frauen ran. Ich glaube es waren um die 14 Frauen anwesend. Einige bekannte, aber auch ein paar neue Frauen. Letztendlich habe ich dann mit Lori 28 BG gezimmert. Mich reizte ihre Gesamtoptik, ihre Körpergröße um die 1.75 m und der Sekretärinnenstyle. Das Zimmer für 50430 war dann auch gut, inklusive ZK. Der Abwechslung wegen wird dort aber nächstes Mal ne andere dran kommen. Das Schnitzelgericht war ok, aber doch nichts Besonderes. Das alte Konzept mit Buffet hat mir einfach besser gefallen. 60 € inkl. nur 9 € Essensguthaben und Bier nur als Extra, finde ich einfach zu viel. Aber diese Preise werden gezahlt. Der Club ist halt nah an Holland gelegen, in der Umgebung gibt es keine Alternativen und dann gibt's noch die Gäste, die aus verschiedenen Gründen auch etwas mehr zahlen. Z.B. wegen FKK, Käfigshows und das recht hohe Serviceniveau.
 
10 Oktober 2022
12
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Hilfe - schon wieder Venus!

So, dieses Mal am Freitagvormittag den Urlaubsbeginn mit einem kleinem Zeitfenster für mich eingeleitet. Also in Erinnerungen geschwelgt und wieder Mal für die Venus in Hamminkeln entschieden. Ist halt nicht weit und zu Ferienbeginn sind die Straßen oftmals rappelvoll.
Ich bin dann so gegen 12:00 Uhr angekommen und es standen nur 3 - 4 Autos auf dem Parkplatz. Also rein, nachdem ich das Lineup von 6 Damen auf dem Handy gecheckt hatte. Meine Favoriten (Melody und Monica) waren auf jeden Fall anwesend.
Also rein, umziehen, duschen und zur Theke einen Kaffee und Wasser geholt. Dann kurz geschaut. Sechs Damen waren anwesend und saßen auf den Sofas bzw. Melody am Stammplatz an der Theke - gut so!
Kurz rausgegangen für 'ne Zigarette und Monica folgte kurz danach. Etwas Small-Talk übers Wetter und dabei geraucht. In meinem Kopf sah ich mich schon mit Ihr im Zimmer - Pustekuchen! Es erschien noch ein Eisbär, den Monika sofort in ein Gespräch zog - hmm....! Ok. also rein und an die Theke gesetzt, dabei Melody im Gespräch mit dem Barkeeper beobachtet.
Alles sehr entspannt, so wie ich es mag.

Da ich nur ein kleines Zeitfenster hatte und lieber ficken statt Kaffee trinken wollte, bin ich zu Melody rüber. Ich glaube sie hat mich im ersten Moment nicht erkannt, wir hatte bereits zwei-/dreimal Spaß auf dem Zimmer und ich schätze ihren Service als extrem gut ein. Zumindest für mich erfüllt sie alle meine Wünsche!
Kurz an der Theke gesprochen und dann auf's Zimmer gegangen. Der Vorhang im Zimmer war ein wenig auf und ich konnte Melody gut sehen und beobachten - auch der vorbeihuschende Handwerker ;-) Es wird mal wieder renoviert und erweitert für die Sommersaison.
Es folgte das ZK mit Melody auf dem Bett mit tiefer Zunge, wo wir beide gut harmonieren. Nach einiger Zeit bin ich dann küssend über ihren Körper nach unten gerutscht und habe ihre Schamlippen geleckt, gesaugt und stimuliert - schien ihr zu gefallen. Auch ihr Becken heben, um sie tief mit der Zunge zu penetrieren, wie auch ihren Anus zu lecken schien ihr zu gefallen - wie schon zuletzt.
Nach einiger Zeit bin ich wieder hoch - Zwischenstopp zum ZK - und dann auf ihre Brust gesetzt und den Schwanz in ihren Mund geschoben. Langsames lecken und saugen inkl. tollem Augenkontakt war die Belohnung. Sie macht mich damit ziemlich geil und nach kurzer Zeit musste ich unterbrechen und sie zum ficken bitten.
Kurz vorgesorgt und sie dann knieend - ich stehend - von hinter dem Bett genommen, zwischendurch nochmals ihre beiden Löcher geleckt und beim Ficken mit dem Daumen ihren Anus geweitet - wow total geiles Gefühl . Da ich so überreizt wurde, kam es wie es kommen muss. Langes auszucken und nach der Entsorgung noch ZK im stehen, bei ziemlich weichen Beinen. Das war total intim und geil. Diese beiden Facetten so intensiv mit ihr zu spüren macht sie zu meiner TOP1 in dem Club. Nach ca. 1 Stunde das Zimmer mit weichen Beinen verlassen. Nach dem Duschen noch mal kurz rein einen Kaffee trinken und dann in Ruhe angezogen und raus.

Schöne, entspannte und geile Zeit in einem super Club, mit nettem Servicepersonal und Dienstleistungen, die man woanders wahrscheinlich kaum so finden wird. Also nächstes Mal wieder Venus? Scheine süchtig zu werden nach dem Club und den Mädels dort!

Wenn Einer noch einen Tipp gegen die Abhängigkeit hat wie z. Bsp. therapeutische Maßnahmen in einem anderen Club oder Mädel, dann raus damit!

Frohe Ostern
 

Beauty666

Member
11 September 2022
13
47
13
Nach einigen Wochen der Abstinenz kehrte ich letzten Freitag bei schönem Frühlingswetter in der Venus ein.

Bereits bei meinem Eintreffen waren reichlich Freudenmädchen anwesend und nach 13.00 Uhr erhöhte sich deren Zahl auf 12 - 15 und da müsste für jeden Geschmack was dabei gewesen sein.

Ich wartete mit einem leckeren Espresso an der Bar auf Anka und lies mich derweil von dem ein oder anderen an mir vorbeiwackelndem Ärschken inspirieren. Ich mag echte FKK Clubs.

Mit einem anderen Gast aus dem Zimmer kommend erblickte mich Anka und gab mir ein Zeichen, dass ich der nächste auf ihrer to do Liste sei. Ich nickte erfreut und lies mich wenig später von ihr abholen um in einem der Spiegelzimmer vertraute Zweisamkeit zu erleben.

Anka
Anka ist und bleibt z.Z. mein clubübergreifender Top Act! Überaus hübsch, top Figur und einen wahnsinnig geilen Arsch. Aber neben der top Optik auch ein extrem hohes Servicelevel und als wenn dies nicht ausreichen würde ist sie obendrein noch überaus charmant.

Und so genoß ich ein wundervolles Stündchen mit doppelter Entspannung. Die Zeit dazwischen verbrachten wir mit überaus angenehmem Small Talk. 9/10 und IMMER wieder! Ach so, aufgrund der aufkommenden Nachfragen in der letzten Zeit, weiterhin 100460.

Nach kurzer Rekonvaleszenz sah ich im Kontaktraum Cassandra lasziv auf der Couch räkelnd und mir ihr blankes Fö****** entgegenstreckend. Eigentlich hatte ich ohnehin ursprünglich vor gehabt, mir ein Trio mit Anka und Cassandra zu gönnen, letztere war aber zu Beginn meines Besuches gebucht, dann also nacheinander statt miteinander.

Cassandra
Nach kurzem Small Talk auf der Couch mit sanften Berührungen ging es auf's Zimmer. In Kenntnis meiner vorangegangenen Stunde mit Anka nahm sich Cassandra viel Zeit und verwöhnte mich mit GF6 vom feinsten. Ganz viel sanfte Zärtlichkeit und Berührungen, Küsse und tiefes Blasen gefolgt von einem gefühlvollen Ritt ließen mich ein weiteres Mal richtig geil abspritzen. 50430 und ebenfalls 9/10. Leider ist sie nun für längere Zeit im Urlaub. Ich hoffe sie kommt wieder.

Das Preis- / Leistungsverhältnis in der Venus ist imo weiterhin top!
 

Aktuelle Events

Happy easter party am 29.03. im Sixsens
SC Sixsens, (NL): +31 (0)43 30 611 95, info@sixsens.nl, Lemiers-Rijksweg 1, 6295 AK Lemiers Vaals, Netherlands
Hasenparty am 29.03. in der Oase
FKK Oase, Ober-Erlenbacher Str. 109, 61381 Friedrichsdorf, Telefon: 06007 930643
Easter Party am 30.03. im Luxor
SC Luxor, Dieselstraße 25 70771 Leinfelden Echterdingen Tel.: +49 711 722 46 00
Oster-Playboy-Party am 30.03. im LeGrand
SC Le Grand, +3176-7200211 +316-29579055 info@saunaclublegrand.nl Meirseweg 25, 4881 DH Zundert
B*unny Party am 30.03. im Rom
FKK Rom, Im Industriegebiet 9 64839 Altheim-Münster, Tel: 0176-85414968
Hasenparty am 30.03. in der Oase
FKK Oase, Ober-Erlenbacher Str. 109, 61381 Friedrichsdorf, Telefon: 06007 930643
Hasenparty am 30.03. in der Ranch
Crazy Bunny Ranch, Tel.: 0151-56564546, www.crazy-bunny-ranch.de, Carl-Benz-Str. 11a, 35447 Reiskirchen

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