Ein durchschnittlicher Freitagnachmittag im FKK40, Teil 1
Das Club war früher immer mein Stamm-Club, weshalb mich sehr gute Erinnerungen immer wieder magisch dahin zurückziehen. Wahrscheinlich werde ich von der Droge FKK40 nie so richtig loskommen, so wie andere eben rauchen, auch wenn es nicht mehr so ist wie vor 5 oder gar 10+ Jahren.
In der Nachmittags-Happy-Hour zwischen 14 und 16 Uhr mit 20 € Eintritt bin ich angekommen. Boah, die 9 Frauen hatten bis auf Elena alle Hände und Schnecken voll zu tun, und die Leistungsträgerinnen wurden bereits am Stairway to Heaven wieder abgefangen und für’s nächste Zimmer verhaftet.
Zunächst sitze ich eine geschlagene Stunde herum, weil außer Elena wirklich alle der 9 Frauen kontinuierlich am zimmern sind.
Ceylan – junger Kindchen-Fratz bietet langweiligen Sex mit gewohntem Service und kürzt auf 50% der Zimmerzeit ein!
Dann wird
Ceylan [sprich: dschäila:n] frei, und ich fackele nicht lange und bitte, auf ihrer Couch Platz nehmen zu dürfen.
Sie sagt, sie sei 20, könnte aber auch ca. 3 jahre älter sein. Eine Bulgarin mit sehr schwachen Deutschkenntnissen. Putziges Kindergesicht, Stupsnase, braune Augen. < 160 cm, schlank, wenig Taille, Arsch sehr weich. Weiche B-Cups etwas leergesogen, gebräunte Haut. Schwarze, glatte Haare bis zur Hüfte. Gänzlich ohne Stempel.
Seit 2 Monaten im FKK40, Vorleben unbekannt.
Sie trägt Korbgeflecht-Sandaletten/keine Nuttiletten und sonst keinerlei Bekleidung.
Ceylan bietet, obwohl jung an Jahren, den gewohnten Service in Reinstkultur wenn auch ohne Küsse.
Ein süßer Fratz, kann kaum reden, und nur wenig auf Kundenbindung bedacht. Ohne Kuscheln, ZK oder gar anwichsen stellt sie sehr zügig die Zimmerfrage, denn mit Deutsch oder gar mit Unterhaltung ist nicht ganz so viel bei ihr. Ja, sie mache den gewohnten Service in Reinstkultur.
Kurzes Abgreifen des süßen Fratz mit Kindchengesicht vorm Bett, was ihr nicht ganz so liegt. Bei Annäherung meines Mundes dreht sie immer ihr Gesicht weitestmöglich weg – Keinerlei Küsse, und das im FKK40! Sie will lieber zum Vollzug aufs Bett.
Feuchttuch-Einsatz massiv, und dann bläst sie los. Das kann sie nicht besonders, kaum Unterdruck oder Tiefe, und Geduld hat sie auch nicht. Wieder Feuchttucheinsatz und weitergenuckelt. Ich kann sie gerade noch davon abbringen, nach gefühlt 1 Minute Gebläse aufzusatteln, und lecke sie stattdessen. Obwohl ich eigentlich Womanizer bin
bringt ihr das nichts, und ich rutsche hoch.
Eingelocht, und los geht’s in der Kleinen. Sie macht kaum mit, lässt es aber über sich ergehen, ohne je zu murren. Sie stöhnt so albern aufgesetzt affektiert, dass es schon grotesk ist.
Missi, Missi mit Beinspielen (nicht einfach bei der Kleinen) bei dem sie mir massiv die Eier mit einer Hand knetet, Beinstrecker, Doggy mit überaus starkem Eierkneten. Im Doggy macht sie nun wirklich alles falsch: Katzenbuckel und hoch oben geblieben, aber ich bin so geladen, und sie knetet mir in einem Durch die Eier, dass ich dennoch bald abspritze.
Es sind knappe 15 Minuten Zimmerzeit um, und sie putzt, springt auf und zieht sich ihre Korbgeflecht-Schuhe, keine Nuttiletten, an. Das Zimmer ist nach 15 Minuten erledigt.
50 € an den Wertfächern für ein auf 15 Minuten reduziertes 30-Minuten-Zimmer übergeben und geduscht. Nie wieder Ceylan nach einer solchen A-Probe!
1 Stunde Pause gemacht in dem verrauchten Schuppen. Leider läuft nur Fußball, und kaum Fks, mit denen man sich unterhalten könnte. Dennoch möchte ich erwähnen, die im Eintritt inbegriffene Nudelsuppe und der Cappucino sind gut. Der neue Kaffeeautomat ist gegenüber früheren Jahrzehnten eine wirkliche Bereicherung!
Anastasia – Gelungene A-Probe mit reichlich Dirty Talk, gekonntem Gebläse und ausgedehnter Verkolbung einer engen Schnecke
Ich sehe Anastasia, herrlich verhurt mit viel zu vielen T***oos, sehr groß und auf Nuttiletten noch größer, skinny. Die müsste doch zumindest was können, wenn sie will. Ich nehme gleich vorweg: Sie will, ist selbst aktiv mit dabei und lässt sich gern auch hart verdübeln.
Anastasia ist 28 Jahre alt und kommt aus Rumänien. Hageres Gesicht, leicht aufgestellte Lippen (könnten mit Fäden unterlegt sein), fast 180 cm hoch, KF32 skinny, ausgeprägte Taille, fester Knackarsch. Weiche B-Cups etwas leergesogen, eher blasse Haut. Schwarze, glatte, sehr flusige Haare bis zur Hüfte. Toll gestylte Porno-Krallen. Recht gutes Deutsch – Sie versteht auch Ironie. Seit 3 Wochen im FKK40, 9 Jahre in Deutschland, zuletzt als Anastasia im Aca Gold/Ratingen und im Sharks/Darmstadt. Sie trägt Nuttiletten und einen schwarzen Strapsgürtel. Anders als im Aca Gold oder Sharks bietet Anastasia den gewohnten Service in Reinstkultur sogar mit gezüngelten leichten ZK.Und sie hat eine sehr enge Aufputzschnecke
Nur selten kommt Anastasia bis zu ihrer Couch, wird meist vorn an der Treppe abgefangen. Nach der HH schafft sie es bis zur Couch. Aufreizende Blicke sendet sie zu mir herüber, und ich bitte, mich zu ihr setzen zu dürfen. Schnell beginnt eine zügig angeregte Unterhaltung. Sie spricht ordentiches Deutsch. Bald schaut sie unter meinem Handtuch nach, und ist begeistert. Der Dirty Talk geht sogleich los. Abgreifen vorm Bett macht sie gern mit, etwas gezüngelte Küsse, ihr knackiger Arsch hat was, und Anastasia ist von meinem Schw*** begeistert. Sie setzt sich auf die Bettkante und bläst herrlich tief los. Feuchttücher kennt sie nicht. Blasen kann sie gut, und sie hat auch Ausdauer. Ich gehe währenddessen mit zwei mit Spucke benetzten Fingern an ihre AP-Schnecke. Sie lässt das gern zu. DT macht sie so gerade eben nicht, aber Tiefe, Unterdruck und Varianten sind klasse, und Eierlecken intensiv macht sie auch. Ich bitte, sie lecken zu dürfen, und Anastasia willigt gerne ein. Sie stöhnt am Rande des Glaubwürdigen und haut bald raus: “Geil. Du bist geiler Maaaaaann. Ja, leck meine Muschi. …” Ihre Aufputz-Schnecke gefällt mir jedenfalls sehr.
Hochgerutscht, etwas gezüngelt geküsst und im Missi eingelocht. Boah, Anastasia ist eng, sch***en-eng. Im Missi kriegt sie zunächst ihre Beine nicht so sehr auseinander, also beide hoch über meine Schultern, was bei der sehr groß Gewachsenen super fluppt, und schon geht es los. Sie bittet, nur eines ihrer Beine über meinen Schultern lassen zu dürfen. Klappt ebenso sehr gut, und tacka-tacka macht schon mal so richtig Spaß. Anastasia schaut mir pausenlos in die Augen und stöhnt in einem Durch, fast schon glaubwürdig und wirklich gut, und schwätzt was von “Geiler Schw***. Ja, v***l mich schön durch. Gib’s mir hart.” Weitergetackert, und Anastasia stöhnt weiter: “Ja, gib’s mir. Du geiler Hengst. Ich bin so geil.” Ok, wenn sie denn so geil ist, und nur 1 Bein oben halten will, und eine so geile, enge Schnecke hat, will ich denn das Risiko eingehen, und sie im Beinstrecker erproben. “Ja, Kamasutra. Geil!” höre ich und v***le sie weiter. Anastasia hat bereits gewonnen, und schon an dieser Stelle bewerte ich die A-Probe mit gut bestanden. Im Beinstrecker ist sie erstaunlicherweise kaum enger als vorher im Missi, aber im Missi war sie ja bereits sch***en-eng. Doggy, und Blick auf ihren geilen, skinny Rücken. Unter Anastasia wippen ihre hübschen, leider leicht entleerten B-Cups, aber egal. Entweder v***le ich sie, oder sie v***lt genau so hart zurück, wenn ich mal etwas nachlasse. Ich will noch weiterv***ln, auch als ich außer Puste gerate, und gebe alles, und Anastasia genau so. Immer wieder f***t Anastasia hart, auch sehr hart, zurück. Zurecht wird diese Dame meist bereits an der Treppe abgefangen. Ein super Fang für das FKK40, wenn sie sie denn halten können. Ich kann nicht mehr, und werfe mich auf den Rücken, damit Anastasia übernimmt. Die wirft nun ein, dass ihr Knie kaputt oder gerade erst operiert sei, daher sattelt sie im Reverse Cowgirl statt Reiterhocke auf. Ist ja kein Ding, denn der Baukran gibt so richtig Gas, und ich schaue mir ihren Arsch an und, wie mein Bolzen immer wieder tief in sie einfährt. Sie gibt alles, bis sie einsehen muss, dass das Cowgirl trotz aller Enge nicht zum Abschuss führen wird. Sie dreht sich in den gesessenen Reiter um, schaut mir tief in die Augen, und fickt mich laaaangsaaaam ab, was normalerweise zum Ziel führen müsste. Tut es aber nicht, und die hoch-intuitive und grund-anständige Anastasia bittet mich erneut in den Missi. Sch***e, ist die eng. Ich habe Spaß in Anastasia, sie schaut mir tief in die Augen, stöhnt und macht und tut, und dann ist es um mich geschehen. 25 von 30 Minuten sind um. Sie putzt und räumt auf, und das Zimmer ist beendet.
Ein bisschen mehr Illusion und Harmonie hätte Anastasia zum Ende des Zimmers walten lassen dürfen. Sie hatte ja noch 5 Minuten Pufferzeit. Ansonsten alles gut, und sie erhält 50 € für eine starke Leistung an den Schließfächern. Sie hat den Sch**ß von Ceylan deutlich wettgemacht. – Ich steh aufs Aldi!
Wieder eine Pause von einer Stunde, so zumindest der Plan, aber es wird über 1½ Stunden draus, da außer Elena und Miriam keine Frau bis zu ihrer Couch findet. Halleluja, es ist wieder was los im Aldi! Warum ich Miriam nicht mal ausprobiert habe, weiß ich im Nachhinein nicht mehr so genau.
Lucy, Anna, und Andrea laufen auf. Anna ist ziemlich erkältet, also lieber nicht. Andrea findet sogleich jemanden, der sich zu ihr setzt und hernach mit ihr zimmert. Also Lucy....